Wörter, die sich aus demselben Ursprungswort (Etymon) entwickelt haben. Wortpaare oder größere Wortgruppen, die Kognaten bilden, werden als kognat oder
ansässigen Roma implementierte Wortpaar für die Gesamtminderheit der Roma einschließlich ihrer zahlreichen Untergruppen. Das Wortpaar sollte die Fremdbezeichnung
nichtleere endliche Folge von Nummern für Wortpaare in der Liste, so dass die ersten Komponenten der Wortpaare zusammengesetzt das gleiche Wort ergeben
außer in seltenen Fällen bei Fremdwörtern und fremden Namen. Es gibt Wortpaare, die sich nur durch ihren Akzent unterscheiden: Verben, z. B. um'fahren
Halbvokalen/-konsonanten als eigenständigen Phonemen ausgehen zu können, müssen diese Wortpaare immer jeweils unterschiedlich ausgesprochen werden und damit auch unabhängig
lernenden Stoffes, beispielsweise kann der Mensch sich meist besser an Wortpaare wie fremdsprachige Vokabeln als an zufällige, sinnlose Silben erinnern;
Ökosophie (engl. ecosophy) ist ein Neologismus, der aus dem Wortpaar ökologische Philosophie gebildet wurde. Die drei Philosophen Arne Næss, Félix Guattari
für Anordnung) bezeichnet Kollokation in der Linguistik (semantische Wortpaare) Kollokation (Konkursrecht) Kollokation (Telekommunikation) Least Squares
mit Nacht.“ Zu den Gründen für das häufige gemeinsame Auftreten der Wortpaare oder ihrer inhaltlichen Kombinierbarkeit gehören: die enge semantische
Englischen gibt es auf die gleiche Weise wie im Deutschen entstandene Wortpaare, beispielsweise drink : drench (deutsch: „trinken : durchnässen“; Letzteres
der zu einem beliebigen Problemfall die richtige Antwort gibt. Die Wortpaare eines Problemfalls kann man sich gut als "Dominosteine" vorstellen, bei
Testauswertung beruht auf der Zählung der richtig und seitenrichtig angegeben Wortpaare (analog der Sprachaudiometrie). Aus einer Arbeitsgruppe an der Universitätsklinik
Niemeyer, Tübingen 1997, ISBN 3-484-73032-3, Kapitel Phraseologische Wortpaare, Seite 106–109. Harald Burger: Handbuch der Phraseologie. Berlin, 1982
(Ehemann und Ehefrau), oder etwas veraltend Gemahl und Gemahlin. Das Wortpaar Braut und Bräutigam ist im Deutschen eines der wenigen, bei dem die männliche
genannt. Bekanntes Beispiel, um sich den Laut bewusst zu machen, ist das Wortpaar: verreisen [fɛɐ̯ˈʀaɪ̯zn̩] und vereisen [fɛɐ̯ˈʔaɪ̯zn̩]. Da jedoch sein Vorkommen
Adjektiv wie auch als Substantiv Verwendung finden, bilden manchmal schöne Wortpaare, zum Beispiel die „taube Taube“, die „laute Laute“, und „mit Preisen preisen“
a)/„rasten“ (langes a). Ergeben sich Bedeutungsunterschiede, werden die Wörter „Wortpaare“ oder „Minimalpaare“ genannt. Zu erwähnen ist hier auch, dass Phoneme
(Jeremia 1,10) sind Jeremias Aufgaben. Dem Übergewicht der destruktiven Wortpaare entspricht die Dominanz der Gerichtsreden im Buch Jeremia. In Jeremia
ist (im Neuhebräischen) schwach phonemisch, es gibt also gelegentlich Wortpaare, die sich nur durch die Betonung unterscheiden (בִּירָה birá „Hauptstadt“
zur Erläuterung beider Wortpaare folgen. Bisher hat es aber noch niemand insofern dahingehend erläutert, indem er die Wortpaare geteilt und in einem daraus
plattdütsche Wikipedia und en:wikipedia noch weiter ausgebaut werden. Laute, Wortpaare, Geschichte usw.--löschfix 02:36, 30. Jan. 2011 (CET) Würde die Name
enthalten jeweils nur eine von zwei gegensätzlichen Bedeutungen wie z. B. das Wortpaar ›heiß‹ und ›kalt‹. Oppositionsworte weisen dagegen zwei gegensätzliche
sǫr "Wunden" (Mehrzahl). Er konstruierte Beispielsätze, in denen diese Wortpaare vorkamen, damit die unterschiedlichen Bedeutung klar zum Vorschein kamen
Schranken zwischen den verschiedenen Spielarten aufzuheben. Als wertneutrales Wortpaar hat sich die Verwendung von Top/Bottom in BDSM bezogenen Diskussionen durchgesetzt
Auswahl, die richtigen Wortpaare erkannt werden. Im optionalen freien Abruf wird der Testteilnehmer gebeten, so viele Wörter der Wortpaare zu nennen wie möglich