‚Brandmal‘) bezeichnet das Auftreten der Wundmale Christi am Körper eines lebenden Menschen. Die entsprechenden Wundmale werden als Stigmata (singular: Stigma)
sozialer Hinsicht diskriminiert. Ein Stigma (griechisch στíγμα für Stich, Wundmal) ist eine unerwünschte Andersheit gegenüber dem, was wir erwartet hätten
Worum geht es? Das Lemma wird hier nicht wirklich erklärt. Bitte dringend überarbeiten, sonst ist hier bald ein Löschantrag drin! --Okatjerute !?* 17:05
kommt ursprünglich aus dem Griechischen und bedeutet wörtlich übersetzt Wundmal. Häufig fällt der psychisch kranke Mensch durch eine krankheitsbedingte
Misshandlungen während einer Revolte der Roten Mützen. Auffallend ist, dass das Wundmal am Herzen Jesu auf der falschen Seite platziert wurde. Megalithanlagen
stets "Denkmale" bevorzugen. Lt. Duden ist plural von "Mal", "Male" (vgl. Wundmal, Mahnmal, Brandmal, usw.). Der Plural "Denkmäler" wird sehr wohl häufig
Zudem empfing er die Wundmale Jesu. War das so? Quelle.--Bene16 09:09, 21. Dez. 2008 (CET) Was bedeutet das Wort in diesem Zusammenhang eigentlich? Das
Ecce-homo-Motiv, das Christus nach der Geißelung mit Dornenkrone, aber ohne die Wundmale der Kreuzigung darstellt wie auch von der Engelspietà, die den Leichnam
mehrere einfache Hütten errichtet. An diesem Ort soll Franziskus 1224 die Wundmale Christi empfangen haben. Die Basilika Chiesa Maggiore wurde
Stigmata (Plural von Stigma) steht für: die auftretenden Wundmale Christi bei Menschen, siehe Stigmatisation Atemöffnungen bestimmter Invertebraten, siehe
absoluten Leides ein: das sterbende Pferd (Stute). Dessen lanzettartiges Wundmal bohrt sich in den in Fragmente auseinandergesprengten Körper des Tieres
bezeichnet. Außerdem werden durch das Beißen zugefügte Wundstellen oder Wundmale mit diesem Wort beschrieben. Lebewesen beißen normalerweise, um mundgroße
Leinenkrone aus drei weißen Leinenbinden mit fünf roten Punkten, die die fünf Wundmale Christi symbolisieren. Societas Sanctae Birgittae Commons: Erlöserorden –
B. Leberhautzeichen) im Besonderen bezeichnet er: eine Nachbildung der Wundmale Jesu Christi am Körper eines Menschen, siehe Stigmatisation ein Auffälligkeitsmerkmal
Die Kongregation der Heiligen Wundmale unseres Herr Jesus Christus (lateinisch Congregatio a Sanctissimis Stigmatibus Domini Nostri Iesu Christi, auch
der Pestkranken, der charaktersisch für seine eigene überwundene Pesterkrankung auf sein Wundmal am Oberschenkel hinweist. Uggiate Trevano, Lombardei
Hamm. Weiter heißt es, dass eine junge Frau - Christina - in Hamm die Wundmale Christi getragen habe. Ihre Stigmata, so der Bericht, waren 15 Wochen lang
jedoch nicht sicher nachweisbar. Das Gesicht der Gottesmutter weist ein Wundmal auf. Dieses soll sie während des byzantinischen Bilderstreites erhalten
Darstellung Heiligstes Herz Jesu mit Wundmal und Segensgestus im lateinischen Ritus; Portal der Herz-Jesu-Kirche (Bernau) bei Berlin, Mai 2012.
(Dreinageltypus). Jesus hatte häufig einen ausgezehrten Körper und wies die Wundmale auf. Die Renaissance zeigte Jesus oft in entspannter Haltung und anmutiger
Berg La Verna in der Toscana, auf dem der heilige Franz von Assisi im Jahr 1224 die Wundmale Jesu Christi empfing. Mount Alvernia auf peakbagger.com
oft auf eine sichtbare körperliche Stigmatisierung (von lat. stigma, "Wundmal") bzw. Brandmarkung zur Kennzeichnung und oft auch Entmenschlichung von
Traditionell war eine Altardecke mit fünf Kreuzen bestickt, welche die fünf Wundmale Christi symbolisierten. Die Einführung ins römische Messbuch sieht vor:
Hochmittelalter ist Christus durch die Wundmale als der Gekreuzigte gekennzeichnet, manchmal hebt er beide Hände, um seine Wundmale zu zeigen. Vom Gesicht Christi
findet. In christlichem Kontext ist es vermutlich ein Symbol für die fünf Wundmale Christi, die Gnostiker verwenden es als Symbol des vierfachen Geheimnisses