Xenobiotika (griechisch für dem Leben fremde Stoffe) sind chemische Verbindungen, die dem biologischen Stoffkreislauf eines Organismus oder natürlichen
Embryotoxizität ist die Eigenschaft körperfremder Stoffe (Xenobiotika), schädliche Wirkungen auf das sich entwickelnde Kind durch Aufnahme über den Mutterleib
folgenden sechs Hauptgebieten beschäftigen: Allgemeine Biochemie der Xenobiotika Klinische Pharmakokinetik und Metabolismus Pharmakokinetik und Metabolismus
Glutathiontransferasen) sind Enzyme, die die Bindung von Glutathion an Xenobiotika (organismusfremde organische Verbindungen) katalysieren. Die so gebildeten
den Begriff 'Xenobiotika-Metabolismus' (bei uns Biotransformation). Der Widerspruch liegt dort, wo man von den Substraten des Xenobiotika-Metabolismus
diejenigen Stoffwechselwege, die den Abbau schädlicher Fremdstoffe (Xenobiotika) bewerkstelligen bei Abhängigkeitserkrankungen jene Phase, in der eine
Verstoffwechselung (Biotransformation) insbesondere körperfremder Stoffe (Xenobiotika). Cytochrom P450 3A4 kommt mengenmäßig am meisten in der Leber vor. Es
Carrageen oder Heparin sowie bei der Entgiftung von körperfremdem Stoffen (Xenobiotika). Durch die Sulfatierung wird die Wasserlöslichkeit gesteigert, so dass
Cytochrom-P450-Gruppe. Das Protein verstoffwechselt Östrogene und verschiedene Xenobiotika, darunter Koffein, durch eine Oxidation bzw. Hydroxylierung. Beim Menschen
wie dem Cytochrom P450, das unter anderem beim Abbau/Entgiftung von Xenobiotika (z. B. Medikamente) in der Leber eine Rolle spielt. Müssen vermehrt Medikamente
nimmt der Organismus Fremdstoffe aus der Natur mit der Nahrung auf (Xenobiotika), oder vom Menschen synthetisierte Substanzen (hauptsächlich Medikamente
Glucuronsäure an den Phase-II-Reaktionen innerhalb der Biotransformation von Xenobiotika und auch von körpereigenen Abfallprodukten beteiligt; diese Prozesse
Redoxmetabolit, bei der Biotransformation (Phase II) von Schwermetallen und Xenobiotika, sowie als Regulator zellulärer Prozesse. Es konnte gezeigt werden, dass
. --Ayacop 10:50, 22. Apr. 2008 (CEST) Mh.. also die Definition von Xenobiotika (griech.: dem Leben fremde Stoffe) sind chemische Stoffe, die nicht natürlich
wie dem Cytochrom P450, das u. a. beim Abbau bzw der Entgiftung von Xenobiotika (z. B. Medikamenten) in der Leber eine Rolle spielt. Müssen vermehrt
kurzkettigen Fettsäuren (Butyrat, Essigsäure, Propionsäure) Detoxifizierung von Xenobiotika Verbesserung der Hitzeresistenz. Verbesserung der Ausdauer-Leistungsfähigkeit
Biogene Belastungsfaktoren - organische Stoffeinträge - Verhalten von Xenobiotika. Springer, 2000, ISBN 9783540661887, S. 364ff André Leisewitz: Reproduktionsschäden
Photosynthese-Komplex I und als Nebenprodukt der Atmungskette (mitochondriale Atmung). Xenobiotika und cytostatische Antibiotika fördern dabei ihre Entstehung. Beim Auftreten
militärischen abgesehen ;-)) Andreas Den Punkt mit "Detoxifizierung von Xenobiotika" habe ich gelöscht, weil unbelegt und zweifelhaft. Die Darmflora erhöht
systemisch. Die lokalen Effekte sollen mögliche Infektionen begrenzen und Xenobiotika eliminieren. Tote oder geschädigte Zellen werden per Phagozytose beseitigt
kleine organische Moleküle wie Flavonoide, Steroide, Neurotransmitter und Xenobiotika. Mitglieder der zweiten Gruppe werden aufgrund ihrer Funktion wiederum
gegebenenfalls abgestillt werden. Arzneistoffe und andere körperfremde Stoffe (Xenobiotika), die zu einer Verringerung oder Erhöhung der Theophyllinkonzentration
Organ, auch vor der Einwirkung körperfremder Stoffe, wie beispielsweise Xenobiotika und Krankheitserregern, geschützt werden. Die weitgehende Undurchlässigkeit
Efflux eine Vielzahl von Verbindungen, wie beispielsweise Nährstoffe, Xenobiotika, Pharmaka oder Drogen, kontrolliert dem Gehirn zuführen kann oder deren
Efflux (Abfluss) kontrolliert, welche Nährstoffe, Arzneistoffe, Drogen, Xenobiotika und sonstige Verbindungen dem Gehirn zugeführt werden können. Dadurch