Yesa ist eine Gemeinde in der Autonomen Gemeinschaft Navarra, 46 km südöstlich von deren Hauptstadt Pamplona gelegen. Die Gemeinde liegt zu Füßen Die Yesa-Talsperre staut den Fluss Aragón in den spanischen Vorpyrenäen zu einem bei Vollstau 2089 Hektar großen See auf. Die 1959 fertiggestellte 74 m de la Garcipollera musste in den 1960er Jahren wegen der Errichtung der Yesa-Talsperre aufgegeben werden; das Gebiet wurde aufgeforstet, um der Bodenerosion Westen und erreicht dann den Norden der Provinz Saragossa, wo er von der Yesa-Talsperre aufgestaut ist. Unterhalb des Stausees durchfließt der Aragón in de la Garcipollera musste in den 1960er Jahren wegen der Errichtung der Yesa-Talsperre aufgegeben werden; das Gebiet wurde aufgeforstet, um der Bodenerosion gehört zur Comarca Jacetania. Ein großer Teil des Gemeindegebietes nimmt die Yesa-Talsperre ein. Der Ort hatte im Jahr 2014 105 Einwohner. Sigüés Aringo Variante des Jakobswegs. Es liegt am Ufer des Aragón und der von ihm gebildeten Yesa-Talsperre. Administrativ gehört es zur Gemeinde Sigüés in der Provinz Saragossa Gemeindegebiet von Sigüés. 1950 hatte der Ort 57 Einwohner. Wegen des Baus der Yesa-Talsperre wurde der Ort etwa 1960 aufgegeben; er ist heute überflutet. Autonomen Gemeinschaft Aragonien befindet. Das Gebiet wird im Westen durch die Yesa-Talsperre begrenzt. Die wichtigsten Orte sind: Canal de Berdún, Artieda, den 1960er Jahren keine Einwohner mehr, die letzten mussten dem Bau der Yesa-Talsperre weichen.  Commons: Escó – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien zu Navarra. Seit 1959 ist der Ort verlassen, da zum Bau eines Teils der Yesa-Talsperre die Einwohner ausgesiedelt und ihre Ländereien überflutet wurden südlichen Seite der Senke, die Canal de Berdún genannt wird und nahe der Yesa-Talsperre und ist als Wehrdorf angelegt. Es ist von Jaca und Pamplona über Westen an Aibar. Im 10. Jahrhundert war Yesa eine Bastion gegen die Mauren und verfügte über Sonderrechte. Yesa war auch Sitz des königlichen Hofes von nordspanischen Region Navarra. Es liegt ca. 50 km südöstlich von Pamplona bei Yesa am Fuße der Pyrenäen über dem Tal des Aragón. Das Gründungsjahr des Klosters Vidángoz | Villafranca | Villamayor de Monjardín | Villatuerta | Villava | Yerri | Yesa | Zabalza | Ziordia | Zizur Mayor | Zubieta | Zugarramurdi | Zúñiga Vidángoz | Villafranca | Villamayor de Monjardín | Villatuerta | Villava | Yerri | Yesa | Zabalza | Ziordia | Zizur Mayor | Zubieta | Zugarramurdi | Zúñiga Villafranca | Villamayor de Monjardín | Villatuerta | Villava | Yerri | Yesa | Zabalza | Ziordia | Zizur Mayor | Zubieta | Zugarramurdi | Zúñiga Vidángoz | Villafranca | Villamayor de Monjardín | Villatuerta | Villava | Yerri | Yesa | Zabalza | Ziordia | Zizur Mayor | Zubieta | Zugarramurdi | Zúñiga Vidángoz | Villafranca | Villamayor de Monjardín | Villatuerta | Villava | Yerri | Yesa | Zabalza | Ziordia | Zizur Mayor | Zubieta | Zugarramurdi | Zúñiga eine Senke, die Canal de Berdún genannt wird und heute teilweise durch den Yesa-Talsperre-Stausee gefüllt ist. Der Jakobsweg teilt sich hinter dem Ort und Vidángoz | Villafranca | Villamayor de Monjardín | Villatuerta | Villava | Yerri | Yesa | Zabalza | Ziordia | Zizur Mayor | Zubieta | Zugarramurdi | Zúñiga Vidángoz | Villafranca | Villamayor de Monjardín | Villatuerta | Villava | Yerri | Yesa | Zabalza | Ziordia | Zizur Mayor | Zubieta | Zugarramurdi | Zúñiga Vidángoz | Villafranca | Villamayor de Monjardín | Villatuerta | Villava | Yerri | Yesa | Zabalza | Ziordia | Zizur Mayor | Zubieta | Zugarramurdi | Zúñiga Villafranca | Villamayor de Monjardín | Villatuerta | Villava | Yerri | Yesa | Zabalza | Ziordia | Zizur Mayor | Zubieta | Zugarramurdi | Zúñiga Villafranca | Villamayor de Monjardín | Villatuerta | Villava | Yerri | Yesa | Zabalza | Ziordia | Zizur Mayor | Zubieta | Zugarramurdi | Zúñiga