Ignitron ist die Bezeichnung für einen über eine Zündelektrode steuerbaren Quecksilberdampfgleichrichter. Er wurde in den 1930er Jahren von Joseph Slepian
eine positive Spannung an ihrer Zündelektrode (dem „Starter“): erst wenn dadurch eine Glimmentladung zwischen Zündelektrode und Kathode entsteht, breitet
Glimmstabilisatoren auch mit Zündelektroden ausgerüstet. Die dauernd an einer höheren Spannung über einen Vorwiderstand betriebene Zündelektrode erlaubt auch die
Eine Elektrode (1, siehe Bild) dieser Triggerstrecke ist mit einer Zündelektrode (2) ausgerüstet, welche gegenüber der Hauptelektrode isoliert angebracht
Die Aussage mit der Zündelektrode ist irreführend, vielmehr dient das Gitter dazu, eine vorzeitige Zündung zu verhindern, indem es ausreichend negativ
2011 (CET) Bei Industrieöfen mit Gasbrennern ist es üblich, neben der Zündelektrode noch eine weitere Ionisationselektrode in der Flamme zu haben. Darüber
Blitzgerät aktiviert. Diese gibt einen Hochspannungsimpuls auf die Zündelektrode, die sich in der Regel außerhalb der Blitzröhre befindet, mit dem Inneren
Vorschaltgerät, jedoch kein Zündgerät, da die Entladungsgefäße („Brenner“) eine Zündelektrode besitzen, die über einen kleinen eingebauten kaltleitenden Vorwiderstand
14 kV, 50 nF (½CU² = 2 bis 5 J), 1 bar N2 im Durchfluss, seitliche Zündelektrode. Um aufs Thema zurückzukommen: Die Verlinkung von PIN-Dioden habe ich
unbeheizte, pilzförmige Hauptelektroden als Anode und Kathode sowie eine Zündelektrode, die meist in einer zentrischen Bohrung der Anode sitzt. Der Abstand
Quecksilberdampflampen befinden sich neben den Hauptelektroden noch Zündelektroden, so dass ein Zündgerät, wie es bei anderen Hochdruck-Gasentladungslampen
"Aufbau" selbst wäre noch ein detailliertes Schema schön, in dem auch die Zündelektrode etc. erklärt werden. Hat jemand urheberrechtlich unbedenkliche Bilder