Das Zündnadelgewehr ist ein von Johann Nikolaus von Dreyse 1827 in Sömmerda entwickeltes Gewehr mit damals neuartigen Zündnadelpatronen, die neben Geschoss
ist sprachlich falsch. Es muss entweder heißen Dreyses Zündnadelgewehr oder Dreyse-Zündnadelgewehr. Zwei Substantive hintereinander ohne Konjunktion oder
Zivilwaffen durch. Es wurde wiederum ab Mitte des 19. Jahrhunderts durch das Zündnadelgewehr abgelöst. Jaroslav Lugs, Handfeuerwaffen, Militärverlag der DDR, ISBN
der Linieninfanterie. Auch nach der Ablösung der Muskete durch das Zündnadelgewehr hielt sich in Deutschland der Begriff Musketier bis in den Ersten Weltkrieg
bestrichene Räume als das Zündnadelgewehr. Dieselben betragen auf 400 Schritt gegen Infanterie bei Chassepot 180 Schritt, beim Zündnadelgewehr nur 115 Schritt und
Ausdrucksmöglichkeit muss es dann wohl doch so stehen bleiben... "Die Zündnadelgewehre brachten zwar Vorteile,waren jedoch nicht Kriegs- oder Schlachtentscheidend"
unter General Julius von Bose, in welchem die Österreicher durch das Zündnadelgewehr außerordentliche Verluste erlitten. Tags darauf konnte sich die erste
Dreyse-Gewehr. Auf Dreyse Zündnadelgewehr verschoben. Das Lemma entspricht dem Konsens im Waffenportal. Wohin man Zündnadelgewehr verlinkt oder BKL macht
erprobten Zündnadelgewehr. Nach der Niederlage bei Königgrätz wurden die meisten Gewehre zum Modell 1857/67 UM mit Dreyse-System zum Zündnadelgewehr umgearbeitet
Füsilierebataillone waren gegen Ende der 1840er Jahre die Ersten, die mit dem Zündnadelgewehr ausgerüstet wurden, mit dessen Einführung im ganzen Heer in den 1850er
Erfindung des Zündnadelgewehrs. Es war noch ein glattes Vorderlader-Zündnadelgewehr. Häufige Unfälle mit dieser Waffe (auch Dreyse war betroffen) führten
Panzerbefehlswagen, siehe M41 (Panzerbefehlswagen) ein preußisches Zündnadelgewehr, siehe Dreyse Zündnadelgewehr eine Fernstraße die durch Afghanistan, Usbekistan, Tadschikistan
Telegraph und moderner Kriegstechnik beobachteten. Das preußische Zündnadelgewehr konnte im Vergleich zu den bis dahin gebräuchlichen Vorderladern nicht
Hier habe ich das Zündnadelgewehr entfernt und durch Podewils- bzw Werder-Gewehr ersetzt, da Bayern nie Zündnadelgewehre ordonnanzmäßig angenommen hatte
die Kleinkaliber- und Flobert-Gewehre, sowie die Zimmerstutzen. Das Zündnadelgewehr und das Chassepotgewehr waren die Vorgänger der Repetierbüchse. Durch
angenommen, fast in allen Heeren als Jägerwaffe, auch als Pirsch- und Scheibenbüchse benutzt und erst durch das Minie- und Zündnadelgewehr verdrängt wurde.
Minié-Geschoss eingeführt. Ab 1848 erhielt die preußische Armee das Zündnadelgewehr, was sich als technischer Vorsprung insbesondere im Krieg von 1866
als das vom französischen Ingenieur Antoine Chassepot entwickelte Zündnadelgewehr produktionsreif wurde. Wenige Jahre später, ab 1870, war das Zündnadelsystem
Zündnadel-Schlosses von Dreyse, zunächst als Vorderlader, später als Hinterlader (Zündnadelgewehr Modell 41). Wegen des deutlich höheren Aufwands wurde dies ab 1839
Nachfolger gibt es in dem Sinne nicht, die Nachfolgetechnik war das Zündnadelgewehr und auch die ersten Randfeuerpatronen, das ist nicht mehr zu definieren
eine von Johann Nikolaus von Dreyse in Verbindung mit dem preußischen Zündnadelgewehr entwickelte Einheitspapierpatrone mit Schwarzpulverladung. Sie war
19. Jahrhunderts führte die Erfindung der Einheitspatrone und des Zündnadelgewehres, noch unter Verwendung von Schwarzpulver, zu einer noch schnelleren
Schritt möglich war. Die Einführung von Hinterladern (preußisches Zündnadelgewehr ab 1848 und andere Systeme ab 1860) und schließlich von Repetiergewehren
und schießen mit Papier. Wir wetzen unsere Säbel und werden mit dem Zündnadelgewehr schießen.“ „Die Zeitungen sind nicht die Nation“: Mit seiner Verachtung
errungen, und zwar einen bei Trautenau und einen bei Lippa, beide ohne Zündnadelgewehr gegen diese furchtbare Waffe. Sie werden uns unvergängliche und unter