Freizeit zwischen Ethik und Ästhetik , 1997 Kognitive Entwicklung in Zeitgestalten, 1989 Literatur von und über Norbert Meder im Katalog der Deutschen
Serialismus. Saarbrücken 1994. Reinhold Dusella (Hrsg.): Klanggestalt – Zeitgestalt. Texte und Kommentare 1964–2003. Boosey und Hawkes (Texte), Bote und
(Dissertation, Universität Zürich, 1953, als Versuch über die musikalische Zeitgestalt und ihre Wandlung in der europäischen Musik seit der mensuralen Mehrstimmigkeit)
Gebärdensprache bei Insekten: Vergleichende Darstellung von Ausdrucksformen als Zeitgestalten und ihren Funktionen. Teil 1.. Mitteilung aus dem Staatlichen Museum
Harmonielehre 1951 Tonalität und Atonalität. Versuch einer Klärung 1955 Die Zeitgestalt. Eine Lehre vom musikalischen Rhythmus. Zwei Bände 1959 Die Tonverwandtschaften
Ferdinand Kriwet – eine Umrundung, SWR. 2013 Von Stimmpersonen und Zeitgestalten. Eine akustische Festschrift für Werner Klippert zum 90. Geburtstag
1949 in Neuerer Literaturwissenschaft mit dem Thema „Möglichkeit einer Zeitgestalt-Untersuchung, dargestellt an Gottfried Kellers Die Leute von Seldwyla“
Einfalls. [...] Das fertige Stück stellt dann gewissermaßen eine geronnene Zeitgestalt mit immanenter Dauer dar, beliebig oft wiederholbar." Demzufolge geht
Schriftenverzeichnis 1926–1949. Selbstverlag, Berlin, 1957. Bleibende Zeitgestalt. Gedichte. Dülmen, Kreis der Freunde, 1963. Die siebenfache Menschentötung
das Konstruktionsprinzip der Kontinuität und setzte das Prinzip der Zeitgestalt mit dem Prinzip der Kontinuität gleich. Die primäre Gegebenheit ist in
kann dadurch noch weiter verdeutlicht werden, dass man Programme als Zeitgestalten bezeichnet, die den Ablauf von Prozessen zeitlich vorausschauend planen
dass das Bild so hieß: Poliziano: Zitiert in: Götz Pochat: Bild-Zeit: Zeitgestalt und Erzählstruktur in der bildenden Kunst von den Anfängen bis zur frühen
Altertum war beherrscht von der Vorstellung, daß Tag und Nacht eigne Zeitgestalten sind, die jeweils für sich in 12 Teile einzuteilen sind, weil dies die
Dieser Ansatz beschreibt sich durch die Ereignisfolge, die spezifische Zeitgestalt, in der die Geburt eines Lebewesens über die Heranbildung bis zur Geschlechtsreife
Betrachtung, mit solch unbekannten Begriffen wie: Gynäkozentrie oder Zeitgestalten der generativen Reproduktion. In die erkenntnistheoretische Wiki-diskussion