Zell unter Aichelberg (kurz: Zell u. A.) ist eine Gemeinde in Baden-Württemberg am Fuße der Schwäbischen Alb. Zwischen Stuttgart und Ulm, am westlichen
Zell unter Aichelberg im Landkreis Göppingen und hat in etwa 130 Einwohner. Der Ort ist auf einer Straße von Bad Boll und von Zell unter Aichelberg aus
Neidlingen nach Ochsenwang umgemeindet. 1874 wurde Aichelberg von Zell unter Aichelberg getrennt und zur selbständigen Gemeinde erhoben. 1880 änderte die
Velly GmbH Friseurbetriebe Rechtsform GmbH Sitz Zell unter Aichelberg, Deutschland Leitung Antonio Chiarello, Geschäftsführer Mitarbeiter 1.100 Umsatz
Lauterstein, Mühlhausen im Täle, Salach, Süßen, Wiesensteig und Zell unter Aichelberg aus dem Landkreis Göppingen. Wahlberechtigt waren 84.141 der insgesamt
Burkhard Friedrich Mauchart (* 4. März 1744 in Zell unter Aichelberg; † 9. Mai 1827 in Eberstadt) war ein deutscher Schultheiß und Abgeordneter. Maucharts
des Schwäbischen Vulkans. Nachbargemeinden sind: Bad Boll, Zell unter Aichelberg, Ohmden, Holzmaden und Weilheim an der Teck. Aichelberg
Mitgliedsgemeinden: Aichelberg, Bad Boll, Dürnau, Gammelshausen, Hattenhofen und Zell unter Aichelberg Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Uhingen mit der Gemeinde
Diaconus in Weilheim an der Teck und von 1808 bis 1819 Pfarrer in Zell unter Aichelberg. Ab 1819 war Neuffer Stadtpfarrer am Ulmer Münster und Schulinspektor
den Wohnplätzen Lämmerbuckel und Papiermühle. Zell unter Aichelberg mit dem Dorf Zell unter Aichelberg, dem Weiler Pliensbach und dem Gehöft Erlenwasen
(Stadtteil von Uhingen), Bezgenriet (Stadtbezirk von Göppingen), Zell unter Aichelberg, Schlierbach und Ohmden. Zur Gemeinde Hattenhofen gehören das Dorf
wurde nach Pliensbach benannt, dem kleineren Teilort der Gemeinde Zell unter Aichelberg im Landkreis Göppingen im Vorland der mittleren Schwäbischen Alb
Eislingen/Fils zusammengeschlossen. Im selben Jahr wurde Eckwälden von Zell unter Aichelberg (Oberamt Kirchheim) nach Boll umgemeindet, außerdem der Ziegerhof
Eislingen/Fils, Süßen, Schlat, Eschenbach, Heiningen, Dürnau, Bad Boll, Zell unter Aichelberg, Hattenhofen, Uhingen, Wangen, Rechberghausen, Birenbach und Wäschenbeuren
Salach, Schlat, Schlierbach, Uhingen, Wäschenbeuren, Wangen und Zell unter Aichelberg im Westen des Landkreises Göppingen. Der Kirchenbezirk Göppingen
Schlat | Schlierbach | Süßen | Uhingen | Wangen | Wäschenbeuren | Wiesensteig | Zell unter Aichelberg Normdaten (Geografikum): GND: 4275926-2 (AKS)
Schlat | Schlierbach | Süßen | Uhingen | Wangen | Wäschenbeuren | Wiesensteig | Zell unter Aichelberg Normdaten (Geografikum): GND: 4428624-7 (AKS)
Schlierbach | Süßen | Uhingen | Wangen | Wäschenbeuren | Wiesensteig | Zell unter Aichelberg Normdaten (Geografikum): GND: 4034774-6 (AKS) | GKD in der DNB:
Schlat | Schlierbach | Süßen | Uhingen | Wangen | Wäschenbeuren | Wiesensteig | Zell unter Aichelberg Normdaten (Geografikum): GND: 4789704-1 (AKS)
Schlat | Schlierbach | Süßen | Uhingen | Wangen | Wäschenbeuren | Wiesensteig | Zell unter Aichelberg Normdaten (Geografikum): GND: 4402046-6 (AKS)
Salach, Schlat, Schlierbach, Uhingen, Wangen, Wäschenbeuren und Zell unter Aichelberg. In ihm leben rund 165.000 Menschen. Als Jugendschöffen-, Insolvenz-
Schlierbach Wangen Wäschenbeuren Zell unter Aichelberg Auendorf Aufhausen Bad Ditzenbach (altes
zuletzt auch finanziell. 1827 trat Mährlen eine Stelle als Vikar in Zell unter Aichelberg an, ließ sich aber nach dem Tod der Mutter noch im selben Jahr beurlauben
Schlat | Schlierbach | Süßen | Uhingen | Wangen | Wäschenbeuren | Wiesensteig | Zell unter Aichelberg Normdaten (Geografikum): GND: 4509027-0 (AKS)
Friedrich Benjamin Osiander (* 9. Februar 1759 in Zell unter Aichelberg; † 25. März 1822 in Göttingen) war ein deutscher Geburtshelfer und Gynäkologe