Martin Zickel (* 7. Dezember 1876 in Breslau; † 14. Juli 1932 in Berlin) war ein deutscher Regisseur und Theaterleiter. Martin Zickel stammte aus einer
"Chevreau", Französisch für Ziege) ist die Bezeichnung für Leder von Ziege oder Zickel (Ziegenjunges). Zur Herstellung des Chevreau wird das Ziegenfell chromgegerbt
ansprechenden Behaarung nur als Leder genutzt. Der Haltbarkeitskoeffizient für Zickel (Kid)- sowie für Ziegenfelle wird mit 20 bis 60 Prozent angegeben. Eine
Daneben besteht noch der Begriff Astrachan-Kid für Felle chinesischer Zickel. Im allgemeinen Sprachgebrauch bezeichnete Astrachan zuletzt, jedoch selten
Berg. Bestimmend in der ersten Phase des Lustspielhauses war aber Martin Zickel, der von 1904 bis 1911 Direktor und von 1915 bis 1917 Oberspielleiter des
ermordet. Zickel, JennyJenny Zickel Feuerweg 1 Lage 7007121212. Dez. 2007 * 1879; † 1943 im KZ Auschwitz, deportiert am 18. Februar 1943 Zickel, JohannaJohanna
Reinhardt. Neben Max Reinhardt selbst wirkten z. B. Friedrich Kayssler, Martin Zickel, Else Heims und Richard Vallentin an dem Programm mit. Nach einigen
nicht mehr zurückkehrte, übernahm der Stiefvater Solomon Zickel die Sorge um die Familie. Zickel war aus Deutschland nach New York gekommen und war mit
Geleitet wurde das Theater von Victor Hollaender, Oberspielleiter war Martin Zickel, bis 1912 Direktor des Berliner Lustspielhauses. Gaststar des Ensembles
McBride Joe Lo Truglio: Paul Mardino Ken Marino: Dr. Glenn Richie Mather Zickel: Lois La Fonda Michael Ziegfeld: Harlan Swallow Janeane Garofalo: Beth Michael
Residenztheater neben Ingo Brandt und Ferry Sikla unter der Regie von Martin Zickel. 1916: Welker Lorbeer 1916: Am Amboß des Glücks 1916: Dorian Dare 1916:
Tim Squyres Besetzung Anne Hathaway: Kym Rosemarie DeWitt: Rachel Mather Zickel: Kieran Bill Irwin: Paul Anna Deavere Smith: Carol Anisa George: Emma Tunde
eröffnet wurde, entstand um Max Reinhardt, Friedrich Kayßler und Martin Zickel im „Café Größenwahn“. Mit diesen beiden Theatergründungen begann die Entwicklung
deutscher Journalist Zickbauer, Marc (* 1986), österreichischer Grasskiläufer Zickel, Martin (1876–1932), deutscher Regisseur und Theaterleiter Zickelbein, Christian
bzw. schief) her, andere Deutungen gehen von „koza“ (Ziege) oder „kózlo“ (Zickel) aus. Möglicherweise lag der ursprüngliche Siedlungskern im Niederdorf am
Platten-, dann im Walzendruck und später im Siebdruck. Beispiele sind Kanin-, Zickel-, Wallaby-, Seehundfelle (Bluebacks) und Lammfelle (Handelsbezeichnungen:
fand am 16. Dezember 1888 statt. Der damalige Eupener Polizeikommissar Zickel berichtete in einem Protokoll darüber: „Kräwinkel und Neumann sprachen je
Dicke für Sättel, Taschen und Reitzeug. Glacéleder besteht meist aus Lamm-, Zickel- oder Kalbleder. Es ist sehr weich und durch eine besondere Behandlung waschbar
Rebner. Vorwort von Alfred Polgar Wenn man verliebt ist, Operette von Martin Zickel und A. Rebner, Musik: Hugo Hirsch, 1924. Wiedner Metropol, Revue in 40 Bildern
Daneben besteht noch der Begriff Astrachan-Kid für Felle chinesischer Zickel. Im allgemeinen Sprachgebrauch bezeichnete Astrachan zuletzt, jedoch selten
Nerz, Otter, Zobel, usw., keine Unterwolle haben beispielsweise Lamm und Zickel) Grotzen: Der Fellrücken (meist am langgrannigsten, oft dunkler) Hülle:
Ehe ging er am 16. Juli 1583 mit Barbara, der Witwe des Pfarrers Caspar Zickel († 1583), Tochter des Straßburger Bürgers Sebastian Hartmann ein. Aus seinen
etablieren. Manuskript und Liedtexte stammten von Willi Wolff und Martin Zickel. An der Kamera stand Max Fassbender. Der mitphotographierte Dirigent war
Chevreau steht für die Bezeichnung für Leder von Ziege oder Zickel; siehe Chevreauleder Chevreau ist der Familienname folgender Personen: Urbain Chevreau
seine Frau Karl Brückel: Salty West Ingeborg Schlegel: Mary Gardner Willi Zickel: Bob Gardner Jürgen von Manger: Kapitän Schikowski Frank Barufski: Stan