Zinkeisen ist der Familienname folgender Personen: Doris Zinkeisen (1898–1991), schottische Kostümbildnerin und Künstlerin Johann Wilhelm Zinkeisen (1803–1863) Johann Wilhelm Zinkeisen (* 12. April 1803 in Altenburg; † 5. Januar 1863 in Berlin) war ein deutscher Historiker. Zinkeisen studierte in Jena und Göttingen Wilhelm Zinkeisen, Johann Heinrich Möller: Geschichte des Osmanischen Reiches in Europa, Band 4, Perthes, Gotha 1856, S. 506. Johann Wilhelm Zinkeisen, Johann Kaufmanns Friedrich Eduard Erdmannsdörffer (1797–1873) und Marie Sophie geb. Zinkeisen (1800–1839). Er studierte seit 1852 klassische Philologie und Geschichte Sonnemann (Klavier), Christian L. D. Zinkeisen sen., Joseph Adolph Leibrock (Theorie und Harmonielehre) und Christian Zinkeisen jun. (Violine) in Braunschweig Hüttenmann auf das Jahr 1854. Freiberg o. J. (1854), S. 235–268. Heinrich Zinkeisen: Über die Erzgänge von Güte Gottes zu Scharfenberg. In: Jahrbuch für das Ohio University Press, Ohio 2009, S. 119–134 (online). Johann Wilhelm Zinkeisen: Geschichte des osmanischen Reiches in Europa. 7 Bände und 1 Registerband Akademische Druck- und Verlagsanstalt, Graz 1963, Band 8, S. 175 f. J. W. Zinkeisen, Geschichte des Osmanischen Reiches in Europa, Perthes, Gotha 1857, Band Arnim-Boitzenburg, preußischer Politiker († 1868) 11. April: Johann Wilhelm Zinkeisen, deutscher Historiker († 1863) 12. April: Anton Wilhelm von Zuccalmaglio Johannes Nepomuk Neumann, Bischof von Philadelphia 1863: Johann Wilhelm Zinkeisen, deutscher Historiker 1864: Alois Schertzinger, deutscher Mitbegründer 1801: Claude Tillier, französischer Schriftsteller 1803: Johann Wilhelm Zinkeisen, deutscher Historiker 1806: Friedrich Constantin von Beust, deutscher Geschichten. Berlin 1928. Larven. München 1929. Die magische Laterne des Herrn Zinkeisen. München 1929. Die Himmel der Farbigen. München 1930. Jossa und die Junggesellen Mecklenburg teil. In Prebberede unterhielt er unter dem Stallmeister Zinkeisen ein Gestüt, das deutschlandweit bekannt war, nach seinem Tod aber erbbedingt von verschiedenem Kaliber belaufen haben […], schreibt Johann Wilhelm Zinkeisen. Beim Rückzug der Osmanen mussten sie aufgegeben werden, doch ließ der Er betrieb die Fabrikation gemeinsam mit Eduard Zinkeisen unter der Firma Oberdörffer & Zinkeisen. Von 1859 bis 1862 gehörte Oberdörffer der Hamburgischen online abrufbar über Google Book Search. Zitiert nach Johann Wilhelm Zinkeisen, Der Jakobiner-klub: Ein Beitrag zur Geschichte der Parteien und der politischen deutscher Fußballspieler Zinke, Thomas C. (* 1967), deutscher Schauspieler Zinkeisen, Johann Wilhelm (1803–1863), deutscher Historiker Zinkernagel, Rolf (* Christian Friedrich Witt, Kirchenmusiker und Komponist Johann Wilhelm Zinkeisen, Historiker Christian Wermuth, Medailleur Adolph Erdmannsdörffer Burschenschafter Geschäftsführer war. Sein Nachfolger wurde der Rechtsanwalt Alexander Zinkeisen. Nach Zinkeisens Tod 1902 übernahm Heines Schwiegersohn Heinrich Georg Schomburgk (1911), Die Helferin (1911), Willy Seidels Die magische Laterne des Herrn Zinkeisen (1930), Gerhart Hauptmanns Das Phantom (1927), Das Meerwunder. Eine unwahrscheinliche biography of Murād I. See further the historical works of von Hammer, Zinkeisen and Jorga, and H.A. Gibbons, The foundation of the Ottoman Empire, Oxford von früheren Reisenden übernommene Daten und Aussagen erfasst. 1851 Zinkeisen Johann Wilhelm, Publizist (1803-1863): Geschichte des osmanischen Reiches Moses Wisner US-amerikanischer Politiker 47 5. Januar Johann Wilhelm Zinkeisen deutscher Historiker 59 6. Januar William Carr Lane US-amerikanischer bisschen lächerlich, sich auf ein Buch aus dem Jahr 1856 zu stützen. Zinkeisen schreibt aber ebenfalls, dass daa Osmanische Reich kein Kriegsteilnehmer Eğitim Basımevi, Istanbul 1957, S. 506–535 (509). Dagegen Johann Wilhelm Zinkeisen: Geschichte des osmanischen Reiches in Europa. Band 1, Perthes, Hamburg