Als Zentraler Sportklub der Armee (ZSKA, ZSK, CSKA, CSCA oder CWKS) wurde ein Sportverein beziehungsweise Sportclub bezeichnet, der von einer Mitgliedsarmee
dem weiteren Turnierverlauf aus. Von 1999 bis 2005 hieß die Mannschaft HK ZSKA Temirtau und wurde nach der Spielzeit 2004/05 aufgrund finanzieller Schwierigkeiten
Der HK ZSKA Moskau (Hockey Klub Zentraler Sportklub der Armee Moskau, russisch ХК ЦСКА Москва) ist der aus der Eishockeyabteilung des ZSKA Moskau hervorgegangene
Der HK ZSKA Sofia ist die Eishockeyabteilung des bulgarischen Sportvereins ZSKA Sofia aus Sofia, welche der Bulgarischen Eishockeyliga angehört. Seine
Der ZSKA Moskau (russisch Центральный Спортивный Клуб Армии (ЦСКА Москва), transkribiert Zentralny Sportiwny Klub Armii (ZSKA Moskwa), auf Deutsch Zentraler
Der PBK ZSKA Moskau (Professioneller Basketballklub Zentraler Sportklub der Armee Moskau, russ.: ПБК ЦСКА Москва) ist der aus ZSKA Moskau hervorgegangene
ausschließlich Moskauer Vereine. Unangefochtener Rekordmeister ist dabei der HK ZSKA Moskau, welcher insgesamt 32 Meisterschaften holen konnte und dabei in den
Der ZSKA-Eisportpalast (russisch Ледовый Дворец Спорта ЦСКА; Ledowy dworez sporta ZSKA) ist eine Eissporthalle in der russischen Hauptstadt Moskau. Sie
ZSKA Moskau (Центральный спортивный клуб Армии – ЦСКА, Zentralny Sportiwny Klub Armii – ZSKA; Zentraler Sportklub der Armee – ZSKA), gewöhnlich ZSKA Moskwa
1992: ZSKA Moskau 1993: ZSKA Moskau 1994: ZSKA Moskau 1995: ZSKA Moskau 1996: ZSKA Moskau 1997: ZSKA Moskau 1998: ZSKA Moskau 1999: ZSKA Moskau 2000:
1949–56: Lewski Sofia (6–8) 1957: Lewski und ZSKA Sofia (je 8) seit 1958: ZSKA Sofia (9–31) Rekordmeister: ZSKA Sofia – 31-mal Die meisten Jahre in der Liga:
Der VK ZSKA Moskau (russisch волейбольный клуб ЦСКА) war eine Männer-Volleyballmannschaft aus Moskau, die zum Armeesportklub ZSKA Moskau gehörte und mit
Ligenspielbetrieb statt. Rekordpokalsieger war der sowjetische Rekordmeister HK ZSKA Moskau mit insgesamt zwölf Titelgewinnen. Die letzte Austragung des Pokals
PFK (professioneller Fußballklub) ZSKA Sofia (Zentraler Sportklub der Armee Sofia, (bulgarisch ПФК ЦСКА София), englische Transkription: CSKA Sofia) ist
VK ZSKA Moskau steht für mehrere Volleyballmannschaften des ZSKA Moskau: VK ZSKA Moskau (Damen) VK ZSKA Moskau (Herren)
Der VK ZSKA Moskau (russisch женский волейбольный клуб ЦСКА) war eine Frauen-Volleyballmannschaft aus Moskau, die zum Armeesportklub ZSKA Moskau gehörte
2015: HK ZSKA Sofia 2014: HK ZSKA Sofia 2013: HK ZSKA Sofia 2012: HK Slawia Sofia 2011: HK Slawia Sofia 2010: HK Slawia Sofia 2009: HK Slawia Sofia 2008:
Die ZSKA-Universal-Sporthalle (russisch «Универсальный спортивный комплекс ЦСКА»; offizieller Name: «Универсальный спортивный комплекс ЦСКА имени А. Я
startete am 24. August 2015 mit dem Spiel um den Lokomotive-Pokal, den der HK ZSKA Moskau gewann. In der regulären Saison waren die Teams in zwei Konferenzen
Der HK ZSKA Moskau (russisch ХК ЦСКА, auch russisch ХК Москва) war ein russischer Eishockeyclub, der zwischen 1996 und 2002 parallel zur Eishockeyabteilung
Sofia“ trat ab 1963 als „ZSKA Cherveno zname Sofia“ an, ab 1968 als „ZSKA Septemvriiske zname Sofia“ und ab 1979 nur noch als „ZSKA Sofia“. Von 1999 bis 2001
n.V., 4:3 i.E. PFK ZSKA Moskau 2004 PFK ZSKA Moskau 3:1 n.V. Spartak Moskau 2005 Lokomotive Moskau 1:0 Terek Grosny 2006 PFK ZSKA Moskau 3:2 Spartak Moskau
Moskau. Der Verein entstand aus der Handballsparte von ZSKA Moskau. Die Handballsparte des ZSKA Moskau stand stets im Schatten des größeren Nachbarn
Angreifer zum ZSKA Moskau. Vágner Love führte sein neues Team ZSKA Moskau im ersten Jahr zum Sieg im UEFA-Pokal. Beim 3:1-Sieg von ZSKA gegen Sporting
Olympischen Winterspielen gewann, siebenmal Weltmeister wurde und mit dem ZSKA Moskau zehnmal die sowjetische Meisterschaft gewann. Wladimir Wikulow