Die Zweihandschaltung (umgangssprachlich auch Zweihandbedienung) ist eine Schutzeinrichtung für Maschinen. Sie wird vorwiegend zur Absicherung der Hände
Motorleistung gering zu halten. Zur Sicherheit besitzen sie eine Zweihandbedienung. Reimund Neugebauer: Einflüsse auf die Schnitteilqualität beim Schneiden
Doppelknauf ist die klassische Form mit beidseitig runden Griffen zur Zweihandbedienung. Der Pistolengriff erlaubt eine Einhandbedienung und weist auf der
darüber spekuliert, ob UVB-76 mit diesem System im Zusammenhang steht. Zweihandbedienung Lichtvorhang siehe Lichtschranke Notausschalter Röchelschaltung Watchdog
Schutzeinrichtungen (Verkleidung, Verdeckung) ortsbindende Schutzeinrichtungen (Zweihandbedienung, Tipptaster) abweisende Schutzeinrichtungen (Handabweiser, Fingerabweiser)
ordnungsgemäßen Betriebs. Die Unfallverhütungsvorschriften (Schutzgitter, Zweihandbedienung, Lichtvorhänge und Ähnliches) wurden im Laufe der Jahrzehnte ständig
relativ niederohmig. Somit ist aus Sicherheitsgründen nach Norm eine Zweihandbedienung erforderlich. Analoge Spannungsprüfer werden aufgrund ihrer Störsicherheit
eingelegt ist. Schutztürüberwachung Redundanz Maschinenrichtlinie Zweihandbedienung Totmanneinrichtung Drahtbruch Patrick Gehlen: Funktionale Sicherheit
dass sie auch bei sehr kurzen Eingangsimpulsen sicher ansprechen Zweihandbedienung bei Pressen und dergleichen – 2 Schalter müssen gleichzeitig betätigt
gekennzeichnet sein. In der Regel handelte es sich um statische Gurte mit Zweihandbedienung, wobei die Hersteller unterschiedliche Gurtschlösser entwickelten
nicht als Totmanneinrichtung zu sehen, sondern als vorgeschriebene Zweihandbedienung. -- DennisExtr 23:59, 25. Apr 2005 (CEST) Eine vergleichbare Einrichtung