Äolisch (nach Aiolos, dem griechischen Gott des Windes) bezeichnet: Synonym für "winderzeugt", "windbedingt", z. B. "äolische Energiegewinnung" Äolische
d-Moll ist eine Tonart des Tongeschlechts Moll, die auf dem Grundton d aufbaut. Die Tonart d-Moll wird in der Notenschrift mit einem ♭ geschrieben. Auch
g-Moll ist eine Tonart des Tongeschlechts Moll, die auf dem Grundton g aufbaut. Die Tonart g-Moll wird in der Notenschrift mit zwei ♭ geschrieben (b, es)
F-Moll ist eine Tonart des Tongeschlechts Moll, die auf dem Grundton f aufbaut. Die Tonart f-Moll wird in der Notenschrift mit vier ♭ geschrieben (b, es
a-Moll ist eine Tonart des Tongeschlechts Moll, die auf dem Grundton a aufbaut. Die Tonart a-Moll wird in der Notenschrift ohne Vorzeichen geschrieben
c-Moll ist eine Tonart des Tongeschlechts Moll, die auf dem Grundton c aufbaut. Die Tonart c-Moll wird in der Notenschrift mit drei ♭ geschrieben (b, es
h-Moll ist eine Tonart des Tongeschlechts Moll, die auf dem Grundton h aufbaut. Die Tonart h-Moll wird in der Notenschrift mit zwei Kreuzen geschrieben
Äolischer Transport (nach Aiolos = griech. Gott des Windes) ist ein Transportmechanismus, bei dem Feinmaterial (z. B. Schluff und Tonminerale) aus dem
e-Moll ist eine Tonart des Tongeschlechts Moll, die auf dem Grundton e aufbaut. Die Tonart e-Moll wird in der Notenschrift mit einem Kreuz geschrieben
weißen Tasten entsprechen. Tonleiter in A-Äolisch mit eingezeichneten Halbtonschritten: Tonleiter in C-Äolisch?/i Online-Musikschule von terra musica
teilweise äolisch und enthält nach neueren Analysen roten mineralischen Staub aus der Sahara und der Sahelzone. Sandsteine, die als äolische Sedimente
Bezeichnung Isole Lipari ausgedrückt wird. Sie bestehen darauf, Teil der Äolischen Inseln zu sein und nicht zu Lipari zu gehören. -- 93.193.42.230 00:39
altgriechischen: ὕδωρ hýdōr = 'Wasser', in Ableitungen ὕδρο- hýdro-, und äolisch/dorisch ὄνυμα ónyma (attisch ὄνομα ónoma) = 'Name') bezeichnet man in der
Korrasion (zu lat. corradere „zerkratzen“, „abschleifen“) bezeichnet in erster Linie die Abtragung von Gestein durch Windschliff, aber auch vergleichbare
Äolische Versmaße sind Versformen der antiken Metrik (Versbau), die im aiolischen Griechisch silbenzählend sind, das heißt, sie haben eine feste Silbenzahl
(Ionisch und Äolisch) nahezu vollständig verdrängt. Diese wurden fortan als Tongeschlechter (genera) betrachtet: aus Ionisch wurde Dur, aus Äolisch Moll. Als
hinzugefügten Modi Ionisch und Äolisch gingen das heutige Dur und Moll hervor. Die ionische Skala ist also mit der Durtonleiter, die äolische Skala mit der natürlichen
Das Aiolische (Äolische) ist ein altgriechischer Dialekt, der vom Stamm der Aioler gesprochen wurde. Das Verbreitungsgebiet des Dialekts umfasste Böotien
werden beide nicht äölisch transportiert, sondern sind Ergebnisse der äolischen bzw. bei Ton der marinen Transportation und Sedimentation. Was transportiert
Nachdem ich mich schon mal in die Nesseln (Äolisches Sediment - Äolische Sedimente) gesetzt habe, kann jemand anders meine Einwände einarbeiten. Der Abschnitt
(Trogtal) bei glazialer Erosion. Hingegen erfolgt flächenhafte Erosion äolisch (durch Wind), marin (durch Meeresbrandung und -Strömung), glazial durch
Artikel ist davon die Rede, dass äolisch der neunte Ton sei. 1547 führte Heinrich Glareanus in seinem "Dodekachordon" äolisch als 9. Modus ein. Die Bezeichnung
Als Deflationswanne wird eine Vertiefung in der Landschaft bezeichnet, die durch einen regelmäßigen Wind entstanden ist (Deflation). Früher ging man davon
griechisch τόπος tópos ‚Ort‘ und griech.-attisch ὄνομα ónoma bzw. griech.-äolisch/dorisch ὄνυμα ónyma ‚Name‘), deutsch Ortsnamenkunde bzw. Ortsnamenforschung
Der ionische Modus, kurz Ionisch ist neben Äolisch einer der im 16. Jahrhundert von Glarean dem System der Kirchentonarten hinzugefügten authentischen