gehört). Eine Äquivalenzklasse besteht hier aus den Tieren einer Art. Die Rinder bilden eine und die Hühner eine andere Äquivalenzklasse. Keine Äquivalenzrelation
davon die Artikel Äquivalenzklasse und Äquivalenzrelation zusammen zu legen ? --Matthy 13:32, 4. Dez 2004 (CET) Die Äquivalenzklasse aus der Informatik
repräsentierte Äquivalenzklasse wird mit bezeichnet. Ist eine von verschiedene natürliche Zahl, so wird die durch repräsentierte Äquivalenzklasse als positive
zweiten Satz „Aus dem Uniformisierungssatz folgt, dass es in jeder Äquivalenzklasse Riemannscher Flächen (vom Geschlecht ) eine eindeutige hyperbolische
äquivalent. Die Äquivalenzklasse eines Punktes ist anschaulich der zu „parallele“ affine Unterraum durch . Die Äquivalenzklassen werden auch als Nebenklassen
gemäß der Bruchrechnung und erhält ein Paar . Dieses ist Element einer Äquivalenzklasse , welche das Ergebnis der Addition ist. Wichtig ist, dass unabhängig
Werteauswahl für jede Äquivalenzklasse Die erstellten Testfälle gelten somit für alle Objekte der erstellten Äquivalenzklasse, sodass nicht für jede
Wörtern der Sprache ergänzt werden. Formal gilt also für alle : Die Äquivalenzklasse eines bezüglich der Nerode-Relation ist definiert als Menge aller
durch repräsentierten Äquivalenzklasse plus der durch repräsentierten Äquivalenzklasse die durch repräsentierte Äquivalenzklasse ist, also wobei die
einnehmen. Somit teilt das Kristallgitter den Raum in Äquivalenzklassen ein. Jede Äquivalenzklasse besteht aus allen Punkten, die sich von einem gegebenen
Diplomatie: siehe Ständiger Vertreter in der Mathematik: ein Element einer Äquivalenzklasse in der Rechtswissenschaft: siehe Vertretung ein Exemplar. Siehe auch:
Element einer Menge, auf der eine Äquivalenzrelation vorliegt, seine Äquivalenzklasse zuordnet. In der Kategorientheorie wird der Begriff für Quotientenobjekte
Quotientenabbildung, die Abbildung eines Elements einer Menge auf seine Äquivalenzklasse Projektion (lineare Algebra), eine idempotente, lineare Abbildung Parallelprojektion
wenn die Strukturen und elementar äquivalent sind. Die elementare Äquivalenzklasse ist -elementar, denn sie wird durch die Satzmenge der Theorie von
lineare Abbildung von einem Vektorraum auf einen Faktorraum mittels der Äquivalenzklasse eines Vektors Kanonische Verknüpfung, eine durch eine Äquivalenzrelation
Deskriptors auf diesen verwiesen wird. Der Deskriptor bezeichnet hierbei die Äquivalenzklasse und die Nichtdeskriptoren die darin enthaltenen Bezeichnungen.
Zahlen; die Äquivalenzklasse von entspricht dabei der imaginären Einheit . Rechenbeispiele: Das Polynom liegt wegen in derselben Äquivalenzklasse modulo
Vektor im . Kurven , für die übereinstimmt, bilden eine Äquivalenzklasse. Eine solche Äquivalenzklasse nennt man einen Tangentialvektor von in und schreibt
Geraden lassen sich also aufteilen in Äquivalenzklassen zueinander paralleler Geraden. Eine solche Äquivalenzklasse wird als Parallelenschar bezeichnet
beliebige ganze Zahl. Die Restklasse von modulo , geschrieben ist die Äquivalenzklasse von bezüglich der Kongruenz modulo , also die Menge der Ganzzahlen
Paare zu einer Äquivalenzklasse zusammengefasst, die die gleiche Zeitdauer benötigt haben, also z. B. und sind in einer Äquivalenzklasse (formal: ), weil
Äquivalenzklassen sind total geordnet. Liegen und in derselben Äquivalenzklasse, dann stellen sie dieselbe surreale Zahl dar. Die Äquivalenzklasse von
in eine Äquivalenzklasse, die nach den Regeln der Differentialrechnung dasselbe Differential haben müssten, und nennt diese Äquivalenzklasse dann das
Beispiel, indem man eine zu dieser Äquivalenzklasse gehörende Basis angibt. Jede zu der ausgewählten Äquivalenzklasse gehörende Basis heißt dann positiv
Alle Elemente, die zueinander konjugiert sind, bilden jeweils eine Äquivalenzklasse, die sogenannte Konjugationsklasse von : Dabei kann als ein beliebiges