Wirtschaftsdemokrat in der SPD) und Ludger Volmer als Ökosozialisten. Die Positionen der Ökosozialisten werden nicht erst seit den 1960er Jahren artikuliert
von den Ökosozialisten. Es vertrat - so Makoto Nishida - in Abgrenzung von der von ihm als dogmatisch empfundenen Mehrheit in den Ökosozialisten den Wandel
Er war neben Thomas Ebermann einer der Vordenker der so genannten Ökosozialisten innerhalb der Partei. Zusammen mit einigen weiteren Protagonisten dieses
des ökosozialistischen, linken Flügels trat er zusammen mit anderen Ökosozialisten 1990 aus Protest gegen die „realpolitische Tendenz der Grünen“ aus der
antirevisionistischen Flügel der Jusos kamen, bezeichneten sich als Ökosozialisten. Später ging der Begriff in den allgemeinen Sprachgebrauch über und
werden, denn es wird überhaupt nicht klar, wann von Ökosozialisten allgemein und wann von Ökosozialisten innerhalb von B90/Grüne geredet wird... --LE 14:08
1953) ist ein US-amerikanischer Journalist, Soziologe, Essayist und Ökosozialist sowie Herausgeber des marxistischen Magazins Monthly Review. Foster ist
marxistische Handschrift der aus den K-Gruppen zu den Grünen übergetretenen Ökosozialisten. Lange bestimmten erbitterte Auseinandersetzungen zwischen „Fundis“
(Vorsitzenden) gewählt worden war. Sie gehörte dem linken Parteiflügel (sog. Ökosozialisten) an und verließ 1990 gemeinsam mit großen Teilen dieses Flügels die
Jahren die Strömungsauseinandersetzungen zwischen Radikalökologen, Ökosozialisten, Realos und Ökolibertären um die Frage der Regierungsbeteiligung. Gegner
Gegengewicht zur fundamentalistischen Radikalökologin Ditfurth und dem Ökosozialisten Trampert. Seine Arbeit als Bundesvorstandssprecher verrichtete Beckmann
in der Phase bis 1990 unter die Ökosozialisten, Radikalökologen und Ökolibertären Letztlich hatten die Ökosozialisten sowohl programmatisch, als auch
Naturzerstörung in der Zeit der Weimarer Republik machten ihn zum Vordenker der Ökosozialisten und der Radikalökologen in der „grünen“ Bewegung in Deutschland. Er
heute, vor allem Anfang der 1990er Jahre, zu Austritten prominenter Ökosozialisten aus der Partei. Die damit einhergehende Anpassung und zunehmende
Bürger-Bewegung, Bewegung für die Einheit der Aktion der Linken, Rot, Xekinima, Ökosozialisten Griechenlands, Gruppe ROZA). In Griechenland gibt es eine reine Verhältniswahl
Grabenkämpfe zwischen den bis dahin dominierenden „Fundis“ beziehungsweise „Ökosozialisten“ – mit der SPD bedingt kooperationsbereite Linke vs. „Realos“, die sich
verschiedenen Flügelkämpfen mit dem Austritt vieler auch prominenter Ökosozialisten wie Thomas Ebermann, Rainer Trampert oder Jutta Ditfurth bis 1991 wieder
Ökolibertären konstituierten sich 1983 als innerparteiliche Opposition zu den Ökosozialisten und traten auf dem Duisburger Parteitag am 18. bis 20. November 1983
Bewegungen weltweit. Gründungsmitglied ist unter anderem der kanadische Ökosozialist Ian Angus. Das Netzwerk verbindet nationale Organisationen aus dem Ökosozialistischen
Parteigründung 1980 heißt es im letzten Satz: Letztlich hatten die Ökosozialisten sowohl programmatisch, als auch personell die Oberhand gewonnen und
(Realpolitiker) und Fundis (Fundamentalisten, auch Radikalökologen oder Ökosozialisten) sollte bis Ende der 1980er-Jahre die Partei beschäftigen. In der ersten
aktiven ehemaligen Z-Mitglieder orientierten sich anschließend an den Ökosozialisten. Es kam zu einer Zusammenarbeit mit dem kleinen Kreis um Jutta Ditfurth
auseinanderzusetzen, schlug dann jedoch einen durch linke Strömungen (z. B. Ökosozialisten) beeinflussten Kurs ein. Mit den zunehmenden Regierungsbeteiligungen
zunehmend realpolitischen Kurs der Partei relativ viele so genannte Ökosozialisten ausgetreten, unter ihnen 1991 auch eine Mitbegründerin der Grünen, Jutta
sich zunächst weiterhin vom Reformismus ab und kritisierte auch die Ökosozialisten (abwertend „Fundis“ genannt) um Manfred Zieran und Jutta Ditfurth, die