Eine Ölmühle ist die Produktionseinrichtung zur Herstellung von Pflanzenölen aus Ölsaaten und -früchten. Bei den Rohstoffen wird unterschieden zwischen
Willi Oelmüller (* 16. Februar 1930 in Dorsten; † 25. September 1999 in Montaione, Toskana, Italien) war ein deutscher Professor für Philosophie. Oelmüller
Land in Nordrhein-Westfalen. Im Jahre 1825 kaufte Johann Hausmann, Ölmüller aus Jülichsdhünn, eine Wiese am Hutzhammerplatz zur Anlage einer Mühlenanlage
Haushalt, der dem Ansbachischen Kameralamt Feuchtwangen untertan war. Als der Ölmüller Lorenz Mack in Konkurs ging, wurde das Anwesen versteigert. Damals befanden
Hembes (* 20. November 1818 in Ober-Olm; † 23. November 1892 in Mainz) war Ölmüller und Politiker. Bernhard Hembes war der Sohn des Gutsbesitzers Bernhard
weitergeführt. Im Jahre 1962 gründeten der Mehlmüller Eugen Viehof und der Ölmüller Gerhard Ackermans aus Mönchengladbach ihren ersten Großmarkt Selgros (ein
Martin Parr, der schon 1816 die Ölmühle übernommen hatte, behielt als Ölmüller den Teil mit der Ölmühle, während sein ältester Sohn Johann Parr als Bauer
verwitwet und hinterließ vier Töchter. Manager-Magazin - Gerhard Ackermanns - Ölmüller, Medienmann, Multimillionär Auskunft der Ordenskanzlei im Bundespräsidialamt
Lagerbuch Johann Schmidt als Inhaber der Konzession für eine Mahl- und Oelmülle genannt. Noch 1692 hieß es diese Mülle und Olligsmülle hat izo in Besiz
Leinsamen der umliegenden Felder gewonnen. 1880 war Albert Brosthaus der Ölmüller, ihm folgten Dumpe und Schetter. Die alten Anlagen der Ölmühle wurden 1914
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild Flößerstraße 5 Beim Ölmüller (Standort) Ehemaliges Flößerhaus zweigeschossiger Flachsatteldachbau, im Kern 18.
Beck, München 2002, ISBN 3-406-47643-0. Ruth Dölle-Oelmüller, Rainer Piepmeier, Willi Oelmüller: Philosophische Arbeitsbücher. Band 4: Diskurs Geschichte
Thought, Cambridge UP 2009, ISBN 978-0-521-68712-6. Willi Oelmüller & Ruth Dölle-Oelmüller: Diskurs: Politik. Philosophische Arbeitsbücher, 1. Schöningh
Olyschläger ca.117 Namensträger mit Schwerpunkt im Kreis Wesel Ohligmüller Oelmüller Olligmüller Oligmüller Ohligmacher ca. 50 Namensträger im Raum Baden-Baden
sechzehn Kindern geboren. Seine Eltern Michael Pfaudler (Zimmermann und Ölmüller) und Barbara Pfaudler wanderten im Dezember 1864 mit den vier noch lebenden
Jahr 1733 zurück. Hier wird in einem Versteigerungsprotokoll von einem Ölmüller namens Heinrich Stock berichtet, der aufgrund seiner finanziellen Schwierigkeiten
Borgentrickturm im Gebäude der Volkshochschule vorhanden. Der Turm ist nach dem Ölmüller Cord Borgentrick benannt, der am 24. November 1490 von diesem Turm aus
Ennenhofen, Kippachmoos, Krieger, Kröbelbauer, Kühmoos, Liebwies, Ödwiesen, Ölmüller, Rohrmoos, Schlegelmühle, Schmied's Wies, Schweinberg, Viehweidhaus und
landwirtschaftlich genutzter Flächen. Viele Gewerke nutzten das Wasser: Getreide- und Ölmüller, Gerber, Färber, Fischer, Metzger, Glasbläser, Bierbrauer und Bader. Fischer
Anbau von Ölsaaten ein. Am 15. Dezember 1884 traten in Berlin deutsche Ölmüller zusammen und unterbreitete dem Reichstag eine Petition der deutschen
In Margarethas Geburtsjahr 1826 hatte ihr Vater Johann Georg Flesch, Ölmüller von Beruf, seinen Arbeitsplatz in der Klostermühle von Schönstatt bei Vallendar
Metaphysik und der Ausgang des Mittelalters. Darmstadt 1958. Willi Oelmüller, Ruth Dölle-Oelmüller, Carl-Friedrich Geyer: Diskurs: Metaphysik. 2. Auflage. Schöningh
von Franz Heinrich Fauth erworben. 1834 betätigte sich Schuhmacher als Ölmüller, seine Mühle verfügte über ein unterschlächtiges Wasserrad und eine Presse
Geldbeutel, eine Koppel, die als Holzstapelplatz diente und von dem der Ölmüller Kühl 1805 das in Oppendorf geschlagene Holz mit großem Gewinn verkaufte
beginnt mit Ananias Siemens (* um 1538, † 1591). Dieser war Bürger, Brauer, Ölmüller und Mitglied der Schuhmachergilde in Goslar, wo das Stammhaus der Familie