lange Abbauwand und der Ablauftunnel unter der Bahn zu erkennen. Der Steinbruch ist größtenteils mit Bäumen zugewachsen. Die ehemalige Abbauwand ist 60
Mehrere 3 m hohe Felsen und ein ehemaliger kleiner Steinbruch mit 4 m hoher Abbauwand befinden sich im NSG. Es eines von 31 Naturschutzgebieten in Brilon, welche
zu 40 Meter hohe Abbauwände geprägt, an denen die verschiedenen Muschelkalkschichten zu Tage treten. An der Oberkante der Abbauwände befinden sich Halbtrockenrasen
Eine Abbauwand des Eppelsbergs, im rechten Drittel des Bildes ist ein Lavagang sichtbar
Steinbrüche auf einer Fläche von etwa 20 Hektar angelegt und ausgedehnte Abbauwände entstanden. Die „große Wand“ mit 100 Metern Länge und 20 Metern Höhe ist
– Fjæreheia, in dem stillgelegten Steinbruch Fjæreheia mit der Granit-Abbauwand im Hintergrund aufgebaut. Hinweis auf die Verwendung der Hitler-Steine
Aufbau des Geländes. Dichtes Laubgehölz und Schutt verbergen die früheren Abbauwände des kleinen Steinbruches am Gutberg heute fast völlig, so dass die beinahe
1960er Jahre wurde der kommerzielle Abbau nach und nach eingestellt. Die Abbauwände dienen als Kletterareal des Deutschen Alpenvereins. 454 ausgewiesene Kletterrouten
heute wird im südlichen Bereich in einem Steinbruch Basalt abgebaut. Alte Abbauwände in den nahe gelegenen Wäldern deuten aber darauf hin, dass bereits zur
× 500 m auf. Er besitzt vier Sohlen im Basalt. Die bis zu 27 m hohen Abbauwände weisen markante Säulenformationen auf. Der Basalt entstand aus der Lava
Travertin-Steinbruch liegt etwa 1,3 km westlich von Riedöschingen. Die 20 Meter hohe Abbauwand der Gesteinsschicht kann im Steinbruch betrachtet und im Norden 150 Meter
geschlagenen Burgbrunnens Norddeutschlands, der sich heute in einer steilen Abbauwand befindet, mit seinen erhalten gebliebenen rund 42 Metern Tiefe von der
worden, heute entspringt der Bach am Fuß einer senkrechten Steinbruch-Abbauwand, etwa 20 Meter unterhalb des einstigen Bodenniveaus. Nach dem Austritt
Transgression im Quartär gewonnen werden. Das Geotop, das sich an der südlichen Abbauwand der Tongrube befindet, wurde nach seiner Untersuchung mit einer Bodenschicht
davon nehmen die Kohleflöze etwa 30 bis 40 Meter Höhe ein. Die Höhe der Abbauwände kann bis zu 80 Meter betragen und es ist möglich das Vorkommen auf 6 Sohlen
abgebaut. Vor allem die in der Rheinebene weithin sichtbaren gelblichen Abbauwände des sich bis nahe an die Kuppe des Berges hochziehenden Steinbruchs Schriesheim
Gelände gibt es verwitterte Felsabbrüche, bis zu acht Meter hohe steile Abbauwände, Steinbögen und künstliche Stollen von aufgelassenen Sandsteinbrüchen
16410616.406001 Jacob Löwy (1859-1942), Ziegelwerksbesitzer 217.470 704 (Abbauwand der ehemaligen Rudolfsziegelöfen) Maria-Rekker-Park Favoritenstraße
zum Zweck der Schotterherstellung abgebaut. An der gegenüber liegenden Abbauwand ist deutlich die senkrecht stehende säulige Absonderung des Rhyoliths