nikotinischen Acetylcholinrezeptoren (nAChR) und die muskarinischen Acetylcholinrezeptoren (mAChR). → Hauptartikel: Nikotinischer Acetylcholinrezeptor Nikotinische
Nikotinische Acetylcholinrezeptoren oder Nikotinrezeptoren sind membranständige Rezeptoren (Membranrezeptoren) in verschiedenen Bereichen des Nervensystems
Muskarinische Acetylcholinrezeptoren, auch muskarinerge oder Muskarinrezeptoren, sind membranständige Rezeptoren, die im parasympathischen Nervensystem
Gp-Protein? Gibt es dazu weitere Lektüre? Sollte wohl Gq-Protein heißen. Korrigiert. --Svеn Jähnісhеn 19:17, 6. Mär. 2007 (CET) Der M2-Rezeptor befindet
Bei den n2 Rezeptoren müsste es heißen von prä- auf postganglionäre und nicht von prä- auf postsynaptisch! Ich habe den Satz entsprechend geändert, da
Nikotinischer Acetylcholinrezeptor. Arecolin aber ist ein bekannter Partialagonist des Muskarinischer Acetylcholinrezeptor die auf den Acetylcholinrezeptoren M1
wichtig finden gleich im Eingangstext zu sagen, dass der nikotinische Acetylcholinrezeptor ein LIGANDGESTEUERTER IONENKANAL ist.Das geht so ein bischen unter
öffnen, sie sind ionotrop. Die ionotropen Acetylcholinrezeptoren werden auch als nikotinische Acetylcholinrezeptoren bezeichnet, da Nikotin als Agonist auf
Membranpotentials nach sich zieht. Beispiele für ionotrope Rezeptoren: der Acetylcholinrezeptor an der motorischen Endplatte, der Synapse zwischen Motoneuronen und
der Gruppe der Parasympatholytika. Es blockiert den muskarinischen Acetylcholinrezeptor und gehört damit zu den Muscarinrezeptor-Antagonisten. Dadurch wirkt
Bindung des Neurotransmitters Acetylcholin an den Muskarinischen Acetylcholinrezeptor. Ernst Mutschler u. a.: Arzneimittelwirkungen. 8. Auflage. Wissenschaftliche
M-Rezeptor eher Muskarinischer Acetylcholinrezeptor (nicht signierter Beitrag von WeirdSt (Diskussion | Beiträge) 02:05, 28. Jun. 2010 (CEST))
Kaliumkanal, Calciumkanal, Chloridkanal, HERG-Kanal nikotinische Acetylcholinrezeptor, ionotrope Glutamatrezeptor, ionotrope GABA-Rezeptor Blutzucker-Sensorsystem
(STHE). GlyR gehört wie der GABAA-Rezeptor und der nikotinische Acetylcholinrezeptor (nAChR) zur Klasse der Liganden-gesteuerten Ionenkanäle (Ionotroper
aktiviert wird) in Schrittmacherzellen des Herzens, siehe HCN-Kanal und Acetylcholinrezeptor ÍF steht für: ÍF Fuglafjørður, ein färöischen Fußballverein Siehe
einen Typ der muskarinischen Acetylcholinrezeptoren; siehe Acetylcholinrezeptor und Muskarinischer Acetylcholinrezeptor Technik: das Raummaß Kubikmeter
außerkörperlichen Erfahrungen hervor. Auch werden nikotinische Acetylcholinrezeptoren blockiert, deren Einfluss auf die Psyche jedoch derzeit nicht bekannt
zu betreiben, insbesondere von Ionenkanälen wie dem nikotinischen Acetylcholinrezeptor, der eine besondere Rolle bei der Signaltransduktion zwischen Nervenzellen
hervorrufen. Dies geschieht zumeist durch die Blockierung muskarinischer Acetylcholinrezeptoren. Oft genutzte delirante Drogen sind z. B. das in einigen Nachtschattengewächsen
Aldicarb Methomyl Cartap Neonicotinoide binden an den nikotinischen Acetylcholinrezeptor, werden aber durch die Acetylcholinesterase nicht abgebaut, wodurch
auch durch Nikotin stimuliert. Man nennt sie darum nikotinische Acetylcholinrezeptoren. Die Nikotinwirkung wird durch sie vermittelt. Andere Acetylcholin-Rezeptoren
sind synthetisch hergestellte Wirkstoffe, die an den Nikotinischen Acetylcholinrezeptor (nAChR) von Nervenzellen binden und so die Weiterleitung von Nervenreizen
Atracurium als peripher wirkendes Muskelrelaxans bindet kompetitiv an den Acetylcholinrezeptor der motorischen Endplatte, ohne eine Depolarisation auszulösen. Die
Muskellähmung herbeizuführen. Die Substanz wirkt als Agonist an den Acetylcholinrezeptoren der motorischen Endplatte. Durch eine Dauerdepolarisation (Übererregung)
Atropin verabreicht, das muskarinische Acetylcholinrezeptoren blockiert, jedoch die nikotinischen Acetylcholinrezeptoren (an der motorischen Endplatte) nicht