übertragen. Zum Längenausgleich haben entweder das Achsrohr oder die Antriebswellen Schiebegelenke. Wenn das Achsrohr ein Schiebestück enthält, ändert sich bei
verwendete eine Zentralachse in frontgetriebenen Wagen hinten. Bei ihr war das Achsrohr nach vorne gekröpft. Fiat nannte sie Omegaachse. Die Lenker waren schräg
Anhängers verbunden ist. In diesem Vierkant-Achsrohr befindet sich ein kleineres Vierkant-Rohr, das gegenüber dem Achsrohr um 45 Grad gedreht ist. In diesen, zwischen
gedreht. In beiden Fällen verlegen Versatzgetriebe in den Rad-Naben das Achsrohr und das Differentialgetriebe in der Höhe. Um eine große Bodenfreiheit
benutzt. Bei Deichselachsen wird kein Schubrohr verwendet, sondern das Achsrohr selbst ist entsprechend gekröpft („Omegaachse“) oder mit einem A-förmigen
sich im auch im Renault 12, 15, 17, 18, Ford Corcel und Dacia 1300. Das Achsrohr der nicht angetriebenen Hinterachse ist hier leicht nach oben gekröpft
Personen. Besonderheit war, dass nach dem Zusammenschieben der vorderen Achsrohre zum Abstellen des Fahrzeugs die Gesamtbreite nur 90 cm betrug. Harald
Schiebestücken in Gelenkwellen nicht traute und deswegen kein starres Achsrohr verwenden wollte. Die selbsttragende Karosserie hatte wie der Citroën DS
Deichselachse hinten in Frontantriebswagen, hier ist das Achsrohr nach vorne gekröpft – es gibt also am Achsrohr keine Deichsel, nur Halter für das Gummilager und
mit Schraubenfedern gefedert und an Längslenkern und einem Gummilager am Achsrohr geführt. Das Rohr war dazu nach vorn gekröpft (Omega-Achse). Endschalldämpfer
angeführten Beispiele nicht alle torsisionsbeanspruchte Blattfedern in den Achsrohren? Beim Käfer & Porsche 365 bin ich mir sicher. Oder soll das heißen, dass
um die ungefederte Masse der starren Hinterachse zu reduzieren. Die Achsrohre waren nach wie vor aus Stahl. Diese Konstruktion erwies sich als Schwachstelle
2011 (CEST) Eine Starrachse ist eine Achse, bei der die Räder über Achsrohre in festem Winkel starr mit dem Differential verbunden sind. Man kann nun
ohne Gelenke pendeln? Auf Abbildungen ist deutlich zu erkennen dass die Achsrohre beweglich am Differential befestigt waren. Bitte nochmal überprüfen. --
Kurbellenker („Gelenkparallelogramme“), die an übereinander angeordneten Achsrohren mit vierkantigen Drehfederelementen angebracht sind. Diese Federelemente
abstützte und deren beide Enden über Zuganker und Gummi-Elemente an die Achsrohre angehängt waren. Für das Modelljahr 1962 erfuhr der 356 B u. a. folgende
Differentialgetrieben erfolgt über Vorgelegegetriebe im Achsportal, dadurch liegen die Achsrohre und Differentialgehäuse deutlich über dem Mittelpunkt der Räder, und es
nicht torsionssteif. -- Frila 21:36, 5. Mai 2011 (CEST) Stimmt. Die Achsrohre übernahmen die Querführung. Grundsätzlich braucht man 5 Lenker für eine
abstützt und deren beide Enden über Zuganker und Gummielemente an die Achsrohre angehängt sind.“ Eine Abbildung, die aus urheberrechtlichen Gründen hier
2013 (CET) Im Artikel heißt es: „…, die an übereinander angeordneten Achsrohren mit Drehfederelementen angebracht sind. Die vorderen Federelemente oder
die „zwei Gelenke am Wagen“ außen durch die Führung des Drehstabes im Achsrohr und innen durch dessen Einspannung verwirklicht - zum Gelenk wird das nur
mir. Die Achsrohre der Pendelachse sind von Längslenkern geführt, oder als was bezeichnest Du die Streben, die die Drehstäbe mit den Achsrohren verbinden
später Kugelgelenke) führen und selber auf den an zwei Punkten in den Achsrohren gelagerten Drehstabfederbündeln befestigt sind. Sie zwingen dem Radträger
schräge Strebe (den namensgebenden Schräglenker) übertragen, die hinter dem Achsrohr (das die Drehstäbe enthält) gelagert und normal als Rohr ausgeführt ist