Rechtsanwalt und führt mit seinem Bruder Michael zusammen das Baader & Baader Advokaturbüro in Gelterkinden. In den Jahren 1983–1986 war Baader Mitglied des Gemeinderates
Rechtsanwaltspatent inne. Frick ist Inhaber des Notariates Einsiedeln und Partner im Advokaturbüro Roesle Frick & Partner in Pfäffikon SZ. An der Universität Zürich ist
erwarb sie das Anwaltspatent in Genf und führte seither ein eigenes Advokaturbüro in Bolligen. Seit dem 1. Juni 2013 ist sie Partnerin der Anwaltskanzlei
1856 amtierte Sahli als Bezirksprokurator. Er besass ein renommiertes Advokaturbüro in Bern und wurde vor allem als erfolgreicher Verteidiger radikalliberaler
1862 bis 1863 verlor Riggenbach seine politischen Ämter, worauf er ein Advokaturbüro in Binningen führte. Von 1869 bis 1896 war er erneut Gerichtspräsident
kurzen Zeit Mitglied des Landrats. Er übernahm 1873 in Liestal das Advokaturbüro von Hans-Georg Schwarz und war Präsident des Kantonalturnvereins. Er
seine Rechtsstudien in Paris fort. Er war ab 1867 in Bern in einem Advokaturbüro tätig und erwarb das Fürsprecherpatent. Von 1867 bis 1868 lehrte er
schloss er im Juli 2001 ab. Er betreibt seit 2005 in Weinfelden ein Advokaturbüro. Er ist Mitglied des thurgauischen sowie des schweizerischen Anwaltsverbandes
Kanzlei Honegger & Zuppinger eröffnete er am 1. Juli 1889 sein eigenes Advokaturbüro in Wädenswil. Nach zehnjähriger beruflicher Tätigkeit als selbständiger
zu studieren. Nach dem Studienabschluss im Jahr 1838 trat er in das Advokaturbüro von Ulrich Ochsenbein ein. Ab 1841 war er in Langenthal als selbständiger
nacheinander in der Regierungskanzlei, beim Landgericht und in einem Advokaturbüro. Im August 1954 eröffnete Büchel seine eigene Kanzlei im ersten Stock
trennte sich schliesslich 1877 von Stämpfli, woraufhin er wieder ein Advokaturbüro eröffnete. Politisch blieb Stämpfli weiterhin im Grossen Rat des Kantons
mit Wilhelm Munzinger, einem Sohn von Bundesrat Josef Munzinger, ein Advokaturbüro, in dem er bis 1856 tätig war. Bald zog es Vigier jedoch in die Politik
Kantonsgerichts, bis er sich 1891 selbständig machte und mit Partnern ein eigenes Advokaturbüro gründete. Ein Jahr später heiratete er Ursulina Walther, mit der er
1909 zum Dr. iur. promovierte. Danach trat er als Rechtsanwalt in das Advokaturbüro seines Onkels Dr. Ernst Feigenwinter in Basel ein und führte es nach
Praxis am Bezirksgericht, anschliessend war er Mitarbeiter in einem Advokaturbüro in Uster. Danach war er von 1942 bis 1945 als Sekretär am Eidgenössischen
Studienabschluss eröffnete Barbara Egger-Jenzer in Bern ein eigenes Advokaturbüro (Anwaltskanzlei). Ihre politische Karriere startete sie 1991, als sie
Heidelberg. Nachdem er das Anwaltspatent erhalten hatte, arbeitete Kohler im Advokaturbüro Gerwer in Bern. Ab 1823 war er als Prokurator tätig; später eröffnete
als Staatsanwalt tätig. Ab 1873 führte er in Winterthur ein eigenes Advokaturbüro. 1891 verteidigte er mit Erfolg die liberalen Tessiner Revolutionäre
Archiv- und Bibliotheksverwaltung ByteRaider Informatik Est. CH: Wanger Advokaturbüro Vaduz, Kafina Treuhand AG Vaduz, etc. D: Vaillourec & Mannesmann Düsseldorf
er sich als Notar selbständig und führte bis 1965 sowie ab 1976 ein Advokaturbüro in Muri. Als Kandidat der Konservativ-Christlichsozialen Volkspartei
der Internationalen Stiftung Mozarteum (gemeinsam mit seiner Frau) Advokaturbüro Dr. Dr. Batliner & Dr. Gasser Internetseite des Herbert-Batliner-Europainstituts
Während seiner Tätigkeit als Zeitungsverleger gründete er in Koblenz ein Advokaturbüro. 1806 erhielt er die Berufung an die in Koblenz neu eingerichtete Schule
celsus.de ("Hygiene & Mikrobiologie") und celsus.com (ein schwedisches Advokaturbüro) bereits besetzt; celsus.org ist registriert, allerdings nicht aktiv