Die Airbox (deutsch: Luftkiste) ist ein Kasten zur Beruhigung der Ansaugluft eines Verbrennungsmotors. Sie dient auch als Ansauggeräuschdämpfer. Bei Formel-1-Wagen
Wenn man mal von hochgezüchteten Formel-1-Motoren absieht dient eine Airbox (=Luftfilterkasten) doch auch zur Beschränkung der Menge der eingesogenen Luft
Vorwärmung). Der Luftfilter kann in einem Gehäuse (auch Luftsammler oder Airbox genannt) untergebracht sein oder offen vorliegen. Bei Verbrennungskraftmaschinen
Zylinderköpfe mit größeren Ventilen, die modifizierte Auspuffanlage und die neuen Airboxen erreicht. Optisch hebt sich der 512 TR in erster Linie in der Gestaltung
Die Kurbelgehäuseentlüftung endet meistens im Luftfilterkasten bzw. der Airbox. Das entwichene Gas wird daher beim nächsten Arbeitstakt wieder angesaugt
McLaren MP4/11 von 1996 mit Zusatzflügel an der Airbox BMW Sauber F1.08 mit „Horn-Wing“ (an der Airbox) und „Geweih“ 2008 „Frontflügellippe“
zugewandt waren. Diese bei Ducati neue Anordnung, die eine große zentrale Airbox zur Minderung des Ansauggeräuschs ermöglichte, wurde künftig bei allen neu
Konzept entwickelt. Besonderes Merkmal war das vollständige Fehlen einer Airbox. Der T95/30 hatte stattdessen einen massiven Überrollbügel, während sich
in der Formel 1 wurde in den 1990ern per Reglement eine Perforation der Airbox vorgeschrieben, um die Leistung der Fahrzeuge zu begrenzen. Ram Air Turbine
Luftfilter auch der Tank integriert ist. Yamaha TR 1 mit Monocoque als Airbox, Kawasaki ZX-12R und die Ducati 1199 Panigale nutzen diese Bauform. Ein
Verbesserungen an den Seitenkästen (neue Luftleitbleche) und umgebaute Teile an der Airbox sowie am Heckflügel. Der Dallara F312 kann mit verschiedenen Motoren ausgestattet
Homologation zu erleichtern). Die wichtigste Komponente war die große Karbonfaser-Airbox, die die Verwendung eines Ram-Air-Systems erlaubte. Daneben enthielt der
anderem mit einem deutlich leichteren Kurbeltrieb. Eine sieben Liter große Airbox verhilft dem 1670-cm³-Aggregat der MT-01 zu 66 kW (90 PS) Höchstleistung
unmittelbar vor den Motor platziert. Dieser liegt damit in die Nähe der Airbox, des Lufteinlasses über dem Cockpit. Hierdurch wird eine direkte Luftkühlung
mm Einlasssystem nach dem Fallstrom-Prinzip mit Luftmengenklappe an der Airbox Leichter, geschmiedeter Kolben Zylinderlaufbahn mit Keramik-Komposit-Beschichtung
Größenbeschränkungen für die Airbox und den Heckflügel der Rennwagen. Die zuletzt teilweise extrem hoch aufragenden Airboxes gehörten somit der Vergangenheit
Verlauf der Saison mehrfach. Anfänglich trug das Auto eine rechteckige Airbox, die auf einem Ständer über der Motorabdeckung installiert war. Später wurde
2006 wartete mit weiteren Änderungen auf: Der Lufteinlass im Rahmen zur Airbox entfiel (dies brachte ca. 0,5 l mehr Tankinhalt), Schaltung (leichter) und
E22. Auffällig ist die Konstruktion der Airbox direkt oberhalb des Cockpits, seitlich etwas unterhalb der Airbox sind zwei große Einlasskanäle vorhanden
WM-Titel für Lauda Ferrari 312T2 1976 bis 1978, nun ohne hohe Ansaughutze (Airbox) Ferrari 312T3 1978 und 1979, neue Karosserieform und neues Monocoque Ferrari
... po ist der druck in der athmossphäre pges ist der druck der in der airbox beispielsweise herrscht pstau ist der staudruck demnach gilt : pstau = pges
identisch. Gegenüber dem Schwestermodell wurden neben der Verkleidung auch die Airbox, die Kühler und die Krümmerführung der Auspuffanlage geändert. Der flüssigkeitsgekühlte
Alle Lackteile wie die gesamte Verschalung, das Heck, die Ölwanne, die Airbox sowie der Tank sind aus leichtem CFK hergestellt. Durch den Einsatz von
verbesserte die Schaltfreudigkeit. Um den Zuluftstrom zu optimieren, wurden die Airbox und die Ansaugkanäle geändert. Das Getriebe und die elektronisch gesteuerte
Senna wurde nicht mehr angeboten. Ab Modelljahr 1997 wurde eine verstärkte Airbox verbaut. Die 916 SPS erschien mit 996 cm³ Hubraum parallel zur 916 SP. Gegenüber