Aristoteles der Substanz und das, was darin ist, den Eigenschaften oder Akzidenzien. Dass mit dem Zugrundeliegenden, tatsächlich individuelle Dinge im Sinne
Stammtones anzeigen. Man nennt sie auch Akzidentien (andere Schreibweise: Akzidenzien; Singular: Akzidens) oder Akzidentalien. Derartige Versetzungszeichen
Seiende, dasjenige, das unter den veränderlichen Eigenschaften bzw. Akzidenzien steht. Spätestens seit Descartes werden darunter hauptsächlich individuelle
identisch mit den Versetzungszeichen (Akzidens, Plural: Akzidentien oder Akzidenzien), von denen sie sich allerdings durch eine andere Verwendung unterscheiden:
(Erhöhung oder Erniedrigung), die durch Vor- oder Versetzungszeichen (auch Akzidenzien) gefordert werden, im Takt wieder rückgängig. Das Zeichen wird entweder
Auftreten der für eine bestimmte Tonart typischen Versetzungszeichen (Akzidenzien) im Verlauf des Musikstücks. Wird die Zieltonart durch eine Kadenz befestigt
identische Substanz. Da man jeder Substanz Akzidenzien zuordnete, musste Individualität aus den verschiedenen Akzidenzien hervorgehen. Diese These griff Abaelard
Substanzen sind keine Akzidenzien, weil sie der ersten Substanz immer zukommen. Sie beschreiben das Wesen der ersten Substanz. Akzidenzien beziehen sich hingegen
die Begriffe der Substanz und der Akzidenzien auf das Geschehen in der heiligen Messe an: Während die Akzidenzien, d. h. die Eigenschaften von Brot und
Vollkommenheit ist ewig d.h. ungeworden und unverlierbar. Da es in Gott keine Akzidenzien gibt, hat Gott nicht die Vollkommenheit als Eigenschaft, sondern ist
Gegenstand einer besonderen Wissenschaft oder von mehreren? Sind die Akzidenzien ein besonderer Gegenstand? Sind die Ideen selbständig, sind sie in den
die Topik: „Keine Differenz, wie auch das Genus nicht, gehört zu den Akzidenzien, denn es ist nicht möglich, daß die Differenz einem Ding ebenso gut zukommen
zu, genau genommen: nur der geistigen Substanz, im Unterschied zu den Akzidenzien (sich Veränderndes), die nur durch einen Träger bestehen und ihm innewohnen
einer neuen Substanz, nämlich Jesus Christus, weicht und nur noch die Akzidenzien von Brot und Wein übrig bleiben. Neben dem bereits im Spätmittelalter
Identität sorgt. Zu diesem Substrat treten variable Eigenschaften, die Akzidenzien (symbebēkóta), hinzu. Das Akzidens gehört als Hinzukommendes nicht zur
hier jede Art in vielen Individuen auf. Das letzte Kapitel ist den Akzidenzien (Eigenschaften) gewidmet. Ihr Wesen ist im Vergleich mit der aus Materie
von Champeaux. Da man jeder Substanz Akzidenzien zuordnete, musste Individualität aus den verschiedenen Akzidenzien hervorgehen. Das Universale wurde auf
2009 (CEST) 1) Unter "Transsubstantiation in der Theologie" werden Akzidenzien mit Materie gleichgesetzt. Nach der der Begrifflichkeit der aristotelisch-thomanischen
Aristoteles stellt die erste Kategorie, die Substanz, den übrigen, den Akzidenzien, gegenüber (z. B. in Analyt. post. I 22, 83a 25). Diese Unterscheidung
Prantl, seit 1797 ist ein traditionsreicher Münchner Hersteller von Akzidenzien (hochwertige individuelle Drucksachen), Blindprägungen, Stahlstichprägungen
erfolgreichen Klebstoffes Syndetikon, gesichert, der fast all seine Akzidenzien hier gestalten und drucken ließ. 1902 wurde der Werkstatt eine „Schule
Forstbeamten. Werden die Einkünfte nur gelegentlich ausgezahlt, sprach man von „Akzidenzien“ (auch als „Accidenzien“ bezeichnet, von lateinisch accidens, „zufällig“)
Gottes durch die Seligen nach dem Tod) und De accidentibus (Von den Akzidenzien). Die drei erörterten Probleme liegen thematisch weit auseinander; die
Eigenschaftsindividuen werden manchmal auch als Tropen bezeichnet. Sie sind Akzidenzien einer Substanz, haben also immer einen Träger und sind immer abhängig
"Substanz" sind viele Fragen verbunden, bei denen die Frage nach den Akzidenzien kaum eine Rolle spielt. Andererseits kann man sich intensiv mit inneren