Das Alpenmurmeltier (Marmota marmota), süddeutsch und österreichisch auch Mankei oder Murmel, ist ein vor allem in den Alpen verbreitetes Nagetier. Es
hi. lt. englischer WP ist das Marmota monax (=Waldmurmeltier). Deshalb Bild wieder raus! mfg --Tigerente 15:33, 23. Nov 2004 (CET) Murmeltiere werden
Das heute nur noch in Gebirgslagen jenseits der Baumgrenze lebende Alpenmurmeltier kam während der pleistozänen Eiszeiten im europäischen Tiefland von
der Familie der Hörnchen. Es gehört wie das in Europa vorkommende Alpenmurmeltier der Gattung der Murmeltiere an. Während andere Murmeltierarten in
striatus) und die nicht zuordenbare Art Sciurus flavus. Hinzu kamen das Alpenmurmeltier (M. marmota), das Waldmurmeltier (M. monax) und das Neuweltliche Gleithörnchen
Alpenmurmeltier
bietet auch Lebensraum für einige Tierarten, wie zum Beispiel Gämse, Alpenmurmeltier, Alpendohle, Alpensalamander, Kreuzotter, Steinadler und viele Marderarten
anlegen können, um die Zeit des Winterschlafes zu überstehen. Vom Alpenmurmeltier weiß man, dass sie im Sommer, wenn ihnen ein reichhaltiges Nahrungsangebot
Körtner: Winterschlaf und seine Auswirkungen auf den Energiehaushalt beim Alpenmurmeltier (Marmota marmota). Diss. Marburg 1991. Erwin Kulzer: Winterschlaf.
Gebirgsregionen beheimatet sind, zum Beispiel Alpenapollo (Parnassius phoebus), Alpenmurmeltier (Marmota marmota) und Gämse (Rupicapra rupicapra). Vertreter der nordisch-alpinen
Davon sind Manguste und Nutria Gefangenschaftsflüchtlinge; Mufflon und Alpenmurmeltier wurden ausgesetzt. In den letzten 100 Jahren wurden im Gebiet 361 Vogelarten
1930er Jahren wieder eingeführt wurde. Zu den kleineren Arten zählen Alpenmurmeltier, Schneehase und Schneemaus. Unter den 100 Vogelarten, die im Park brüten
auf Rothirsch, Reh und Wildschwein. In höheren Lagen leben Gämse und Alpenmurmeltier. In den Flüssen des Nationalparks sind Fischotter, Bachforellen und
Kleine Teichrose (Nuphar pumila) Fauna Alpenbock (Rosalia alpina) Alpenmurmeltier (Marmota marmota) Pyrenäen-Gebirgsmolch (Calotriton asper) Saxifraga
Schweizer Kanton Graubünden dominierten zur Brutzeit im Beutespektrum Alpenmurmeltiere mit 60,2 % aller Beutetiere, an zweiter Stelle folgten junge Gämsen
1 Prämolarer und 3 Molare wie alt werden Murmeltiere??? Gemäss "Alpenmurmeltier" 12 Jahre. Murmeltiere erreichen in freier Wildbahn durchschnittlich
Insbesondere in unterirdischen Bauen lebende Nagetiere wie das Alpenmurmeltier haben ein ausgeprägtes Sozialverhalten entwickelt.
Wildruhezone, so zählt das Eigental neben Rotmilan, Reh, Fuchs, Marder, Alpenmurmeltier und Gemse auch eine Kolonie von Alpensteinböcken zu seinen Bewohnern
das Rehwild und der Wolf (Canis lupus). Gämse (Rupicapra rupicapra), Alpenmurmeltier (Marmota marmota), Braunbär (Ursus arctos), Fischotter (Lutra lutra)
Bodenschätzen ausmachen. Zur intakten Fauna zählen unter anderem Alpenmurmeltiere, Gämsen, Alpensteinböcke, Auerhähne, Salamander und Kreuzottern. Am
Zirbelkiefer Alpen-Grasnelke Alpendohle Alpenmurmeltier Siehe auch: Liste der Gemeinden in Südtirol und Liste der Städte
Wildschweine, Hermelin, Baummarder, Siebenschläfer, Eichhörnchen und das Alpenmurmeltier (das vom Menschen angesiedelt wurde). In den beiden wichtigsten Flüssen
Atlashörnchen (Atlantoxerus getulus) – Neozoon in Spanien (Kanaren) Alpenmurmeltier (Marmota marmota) Steppenmurmeltier (Marmota bobak) – Kasachstan, Russland
höheren Lagen jener in der Tatra ähnelt - Beispiele sind Steinadler und Alpenmurmeltiere. Eine neuere Tierart ist die Tatra-Gämse, die erst in den frühen 1970er
leporinus)), Bilche (die Haselmaus (M. avellanarius)), einige Hörnchen (das Alpenmurmeltier (M. marmota), das Waldmurmeltier (M. monax) und das Neuweltliche Gleithörnchen