FAQ. (+) Altfränkisch steht für: Altfränkisch (Sprache), vom 3. bis ins 9. Jahrhundert die Sprache der germanischen Franken altfränkisch steht für:
Als Standarte (aus altfranzösisch estandart, altfränkisch standort „Aufstellungsort“) wird in Vexillologie (Fahnenkunde) und Heraldik (Wappenkunde) eine
Zitat: "Mit Altfränkisch wird in der Sprachwissenschaft die Sprache der germanischen Franken oder der fränkischen Stämme bezeichnet, die im 5. Jahrhundert
Mit Altfränkisch (frk. *Frenkisk) wird in der Sprachwissenschaft die Sprache der germanischen Franken oder der fränkischen Stämme bezeichnet, die im frühen
assimiliert. Allmählich wurde das offizielle Latein durch das germanische Altfränkische verdrängt, jedoch sind auch hier detaillierte Belege des Sprachstands
Fränkische Sprachen die fränkische Küche, Kochstil und kulinarische Spezialitäten der bayerischen Region Franken Siehe auch: Altfränkisch (Begriffsklärung)
Habe den etwas altfränkisch wirkenden Artikel aus dem Meyer überarbeitet und ergänzt. Gert pinkernell 20:24, 5. Aug 2005 (CEST) In dem Artikel steht er
Die Dracostandarte (lateinisch draco „Drache“, altfränkisch standort „Aufstellungsort“) war ein antikes und mittelalterliches militärisches Feldzeichen
Emaille (Aussprache: [eˈmaɪ̯], umgangssprachlich auch [eˈmaljə]; von altfränkisch Smalt, auch Schmalt, „Schmelz“; daraus französisch émail; auch als Schmelzglas
Linz oder Ottensheim? Ich habe einheitlich auf Ottensheim geändert [[1]] --NeoUrfahraner 18:07, 13. Okt 2005 (CEST) "Sie leiht ihre Stimme dem Hörverlag"
eines gleichseitigen Dreiecks und 60° Dachneigung spricht man von einem altfränkischen (vorzufinden vorwiegend im fränkischen Raum) oder altfranzösischen Dach
FR-K steht als Abkürzung für: Languedoc-Roussillon, französische Region nach ISO 3166-2 frk steht als Abkürzung für: Altfränkisch, Sprache nach ISO 639-3
Wortteil ein Ort oder eine Person. Der lokativische Dativ Plural -ingen (altfränkisch -ingan) dient zunächst als Stellenbezeichnung, die auf einen eigentlichen
oder weist auf einen sachlichen Zusammenhang hin. Am Niederrhein im altfränkischen Mundartraum wurde die Endsilbe oft zu "-um" abgeschliffen (z. B. Bockum
Vorläuferform von Altfranzösisch (der Sprache Karls) und in Altfränkisch (der Sprache Ludwigs). Der altfränkische Eidestext lautete: In godes minna ind in thes christanes
Die aktuell im Artikel genannte Herkunft (Thilo als Nebenform von Dietrich) ist die mir seit meiner Kindheit bekannte Variante. Sucht man im Netz, gibt
Lex Baiwariorum (vor 743, Latein, sowie vereinzelt altbairisch oder altfränkisch) A Abrogans (Ende des 8. Jahrhunderts, altbairisch, Abschrift etwa 830
Altbayerisches Gebet (zwischen 800 und 825, unsicher: Regensburg, teilweise altfränkisch) C Carmen ad Deum (zwischen 825 und 875) E Exhortatio ad plebem christianam
Die Herren von Nordenberg (lat. de Nortenberg) sind ein altfränkisches Adelsgeschlecht, dessen Name sich von der Stammburg Nordenberg in Franken herleitet
durch die die Siedlung ihren Namen erhielt: Diet-Kirch (Volkskirche). Zu altfränkisch thiuda (althochdeutsch: diot das Volk). Þeudō ist ein rekonstruiertes
"Steinkreuze in Westphalen" (Münster 1963, S. 63f) als möglicherweise altfränkisch und schreibt von einem eventuellen Steinmetz im Gefolge Karls des Großen
(CET) Es geht in [1] um Kürzel frk nach Norm ISO 639-3. frk entspricht Altfränkisch (Sprache) und ist ausgestorben. www.ethnologue.com drückt sich unklar
von dem französischen Wort „brèche“ abgeleitet, welches wiederum dem altfränkischen Wort „breka“ für „brechen“ entlehnt wurde. Bei mittelalterlichen Befestigungsanlagen
Altenglisch, Altsächsisch, Altnordisch, Altniederländisch, Altfriesisch und Altfränkisch, andererseits durch den Vergleich mit den übrigen Zweigen der indogermanischen