altmorschen.de

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wesentlich älter. 1238 hatte Altmorschen zusammen mit Konnefeld teil am Marktrecht von Wichte. Die Pfarrei Altmorschen wurde 1270 von Hermann von Spangenberg 51.0691666666679.5838888888889Koordinaten: 51° 4′ 9″ N, 9° 35′ 2″ O f1 Die Fuldatalbrücke Morschen ist ein 1450 m langes zweigleisiges Eisenbahnüberführungsbauwerk (beide im Schwalm-Eder-Kreis). Die Gemeinde besteht aus den Ortsteilen Altmorschen (Sitz der Gemeindeverwaltung), Binsförth, Eubach, Heina, Neumorschen führt die Landesstraße 3225. Auf der gegenüberliegenden Flussseite liegt Altmorschen. Entlang der Fulda verlaufen die Bundesstraße 83 und die Bahnstrecke 1281. Vom 1. Juli 1971 bis 31. Dezember 1973 war Eubach in die Gemeinde Altmorschen eingegliedert, die am 1. Januar 1974 wiederum in der (Groß-)Gemeinde Das ehemalige Kloster Haydau liegt im Ortsteil Altmorschen der Gemeinde Morschen im Schwalm-Eder-Kreis in Hessen. Es ist das in seinem baulichen Bestand Vom 31. Dezember 1971 bis 31. Dezember 1973 war Wichte in die Gemeinde Altmorschen eingegliedert. Mit dieser Gemeinde kam Wichte dann am 1. Januar 1974 Gerichte, folgende Ortschaften: Gericht Morschen (Gerichtsort Altmorschen) Altmorschen, Kloster Haydau, Neumorschen, Konnefeld, Heina, Binsförth, Wichte Dorffest stattfindet. Am 1. April 1972 wurde Binsförth in die Gemeinde Altmorschen eingegliedert. Diese schloss sich am 1. Januar 1974 mit Heina, Konnefeld das Dorf im Jahre 1195. Am 1. Januar 1974 schloss sich Konnefeld mit Altmorschen, Heina und Neumorschen zur neuen Gemeinde Morschen zusammen. Der Ortsname 1061 als “Leinbach” erwähnt und lag zwischen Altmorschen und Heinebach, etwa 2,2 km südöstlich von Altmorschen in der Fuldaebene nördlich des Flusses und Januar 1974 Altenburg Amt Felsberg 123 91 76 49 Felsberg 1. Februar 1971 Altmorschen Amt Spangenberg 787 784 1514 1667 Morschen 1. Januar 1974 Beiseförth (1333) und „zum Heine“ (1465). Am 1. Januar 1974 schloss sich Heina mit Altmorschen, Konnefeld und Neumorschen zur neuen Gemeinde Morschen zusammen.  Statistisches Die Witzenhausen-Altmorschener Talung ist eine verzweigte Abfolge von Talsenken in Nordhessen, Deutschland. Sie besteht aus dem zentralen Hessisch-Lichtenauer Köln Orangerie in Meuselwitz Orangerie des Klosters Haydau in Morschen-Altmorschen Orangerie des Residenzschloss Ludwigsburg in Ludwigsburg Orangerie in Kommune Feuerwehrmuseum Mechenried (Mechenried) Feuerwehrmuseum Morschen (Altmorschen) Feuerwehrmuseum der Stadt Arnsberg Attendorner Feuerwehr-Museum (Attendorn) Günsterode, Schnellrode, Elbersdorf Kaltenbach, Mörshausen, Heina Eubach, Altmorschen, Haydau, Bergheim Heinebach, Metzebach, Landefeld Nausis, Herlefeld, Guxhagen OT Albshausen Körle Fulda Melsungen   Fulda Morschen OT Altmorschen Landkreis Hersfeld-Rotenburg Alheim OT Heinebach Rotenburg an der Versuchsstation für Kurhessen, die zunächst in Haidau, seit 1865 auf der Domäne Altmorschen und seit 1880 in Marburg angesiedelt war. Zu den Schwerpunkten seiner Günsterode, Schnellrode, Elbersdorf, Kaltenbach, Mörshausen, Heina, Eubach, Altmorschen, Haydau, Bergheim, Heinebach, Metzebach, Landefeld, Nausis, Herlefeld Justizamts Spangenberg umfasste die damaligen Gemeinden Spangenberg, Altmorschen, Bergheim, Bischofferode, Elbersdorf, Eubach, Günsterode, Heina, Heinebach 230,3 Fuldatalbrücke Morschen, SFS Würzburg–Hannover 228,4 Altmorschen 223,8 Heinebach 181 m 221,4 Baumbach 218,8 B 83 216,2 Rotenburg Wolfershausen des Amtsgerichtsbezirks Felsberg, sowie die Ortschaften Altmorschen, Bergheim, Bischofferode, Burghofen, Elbersdorf, Eubach, Friemen, Gehau Oberlahnstein) war ein deutscher Heimatforscher. Georg Zülch war Sohn des Altmorschener und Melsunger Pfarrers und Rektors Karl Edwart Zülch. Er studierte ab mit dem 1235 von den Herren von Treffurt gestifteten Kloster Haydau in Altmorschen wegen Geldmangels und verschiedener Familienfehden an den hessischen

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