Als Alveolen (von lat. alveolus für „kleine Mulde“) werden in der Wissenschaft ganz allgemein napf-, mulden- oder bläschenartige Gebilde und in der medizinischen
300 Millionen kleinster Untereinheiten, den Lungenbläschen (Alveolen). Die Wände der Alveolen, die das eigentliche Lungengewebe ausmachen, werden auch als
Der stimmlose alveolare Plosiv (ein stimmloser, an den Alveolen gebildeter Verschlusslaut) hat in verschiedenen Sprachen folgende lautliche und orthographische
corōna „Zungenspitze, Zungenblatt“) an oder gegen den Zahndamm (gegen die Alveolen) gebildet. Lautliche und orthographische Realisierung des stimmhaften alveolaren
Die Alveolen sind doch auch der ganz vordere Gaumen (dort, wo die Zähne drinnen stecken), also jene Stelle, wo alveolare Konsonanten (d,t,..) artikuliert
stimmhafte laterale alveolare Approximant (ein stimmhafter, lateraler, an den Alveolen gebildeter Approximant) hat in verschiedenen Sprachen folgende lautliche
Die Lungenbläschen (medizinisch Alveolen, von lateinisch Alveolus; englisch pulmonary alveolus, air vesicles) sind die strukturellen Elemente der Lunge
Unterdruck die Lunge aufgrund ihrer Elastizität passiv dehnt und dadurch die Atemluft durch die Atemwege in die Alveolen der Lunge strömt. Atmung Exspiration
Unterkiefer (lat. Mandibula). Die Zähne sind im Kiefer in den Zahnfächern (Alveolen) über eine Gomphosis (Einkeilung) verankert. Bei den Säugetieren ist der
Der stimmhafte alveolare Plosiv (ein stimmhafter, an den Alveolen gebildeter Verschlusslaut) hat in verschiedenen Sprachen folgende lautliche und orthographische
nachfolgenden Frikativs (Reibelaut) besteht, die beide stimmhaft sind und an den Alveolen (am Zahndamm) gebildet werden. Die phonetische Transkription ist: [dz]
teilweise aus den Alveolen ausgepresst, der Rest wird in den folgenden Stunden resorbiert, so dass spätestens am 3. Lebenstag alle Alveolen belüftet sind
von Lungenbläschen (Alveolen) gebildet. Die Wände der nächstfolgenden Alveolargänge (Ductus alveolares) bestehen nurmehr aus Alveolen. Sie enden im Saccus
stimmlose laterale alveolare Frikativ (ein stimmloser, lateraler, an den Alveolen gebildeter Reibelaut) hat in verschiedenen Sprachen folgende lautliche
Der stimmlose alveolare Frikativ (ein stimmloser, an den Alveolen gebildeter Reibelaut) hat in verschiedenen Sprachen folgende lautliche und orthographische
Der stimmhafte alveolare Approximant (ein stimmhafter, an den Alveolen gebildeter Approximant) hat in verschiedenen Sprachen folgende lautliche und orthographische
stimmhafte laterale alveolare Frikativ (ein stimmhafter, lateraler, an den Alveolen gebildeter Reibelaut) hat in verschiedenen Sprachen folgende lautliche
Der stimmhafte alveolare Frikativ (ein stimmhafter, an den Alveolen gebildeter Reibelaut) hat in verschiedenen Sprachen folgende lautliche und orthographische
Der stimmhafte postalveolare Frikativ (ein stimmhafter, hinter den Alveolen gebildeter Reibelaut) hat in verschiedenen Sprachen folgende lautliche und
Der stimmlose postalveolare Frikativ (ein stimmloser, hinter den Alveolen gebildeter Reibelaut) hat in verschiedenen Sprachen folgende lautliche und orthographische
Alveolen bestehen aus den kleinen Alveolarzellen oder Pneumozyten Typ I, die weniger als 0,1 Mikrometer dick sein können und das Epithel der Alveolen
und Unterkiefers beim Menschen oder bei Säugetieren, der die Zahnfächer (Alveolen) trägt. Er ist Bestandteil des Zahnhalteapparates. Die Form des Alveolarfortsatzes
was die Kollapsneigung der Alveolen am Ende der Ausatmung gemäß der Young-Laplace-Gleichung erhöht. Damit die Alveolen stabil bleiben, muss die Oberflächenspannung
von Blutflüssigkeit aus den Kapillargefäßen in das Interstitium und die Alveolen der Lunge. Dadurch kann die betroffene Person nicht mehr ausreichend Sauerstoff
Linguistik die Affrikate [tʃ]. Ihr erster Bestandteil [t] wird an den Alveolen, dem Zahndamm, gebildet, der zweite [ʃ] etwas hinter dem Zahndamm, daher