06194444444411.312777777778126Koordinaten: 52° 3′ 43″ N, 11° 18′ 46″ O Ampfurth ist ein ländlich geprägter Ortsteil der Bördestadt Oschersleben (Bode)
Kirschblätter, sondern um Bäume, welche,als Sinnbild für die sogenannte Ampfurther Schweiz (einem ehemaligen Naherholungsgebiet)stehen. anonymer Text, hierher
Ampfurth ist ein im Stil der Renaissance gestaltetes Schloss im heute zu Oschersleben (Bode) gehörenden Dorf Ampfurth. Eine Burganlage in Ampfurth wurde
Gustav Steinbrecht (* 1808 in Ampfurth; † 1885 vermutl. in Berlin) war ein deutscher Reiter und Schüler von Louis Seeger. Berühmt wurde er durch das von
Friedrich Hortleder (* 22. März 1579 in Ampfurth; † 5. Juni 1640 in Jena) war ein deutscher Historiker und Politiker. Hortleder kam aus einfachen Verhältnissen
(jetzt Stadtteil von Magdeburg) und Seehausen, den fünf königlichen Ämtern Ampfurth, Dreileben, Schermcke, Sommerschenburg und Ummendorf sowie 71 Dörfer und
auf Burg Moringen bei Northeim ansässig, später auch auf Neindorf und Ampfurth. 1437 gelangte die Herrschaft Falkenstein im Unterharz in Familienbesitz
Schermcke 1. Juli 1950 30. Juni 1990 1. Juli 2009 Eingemeindung nach Ampfurth, Ausgliederung aus Ampfurth, Eingemeindung nach Oschersleben (Bode)
Gemeinden Ampfurth, Dreileben, Eggenstedt und Klein Wanzleben sowie die Stadt Seehausen zusammengeschlossen. Am 18. Januar 2003 wurde die Gemeinde Ampfurth in
Moritz Wilhelm von der Asseburg (* 8. August 1698 auf Schloss Ampfurth; † 11. April 1780 in Magdeburg) war ein preußischer Generalmajor und seit 1747 Ritter
Ortsteile der Stadt Oschersleben (Bode) Alikendorf | Altbrandsleben | Ampfurth | Andersleben | Beckendorf | Emmeringen | Groß Germersleben | Günthersdorf |
Juli 1950 bis zum 30. Juni 1990 war Schermcke ein Ortsteil der Gemeinde Ampfurth, die heute ebenfalls zur Stadt Oschersleben gehört. Die Beharrlichkeit
mit ihm als Zeuge tritt zuerst in einer Urkunde der Äbtissin Gertrud von Ampfurth 1239 ein zweiter Arnold auf. Er war Kustos an der Stiftskirche St. Servatius
Ortsteile der Stadt Oschersleben (Bode) Alikendorf | Altbrandsleben | Ampfurth | Andersleben | Beckendorf | Emmeringen | Groß Germersleben | Günthersdorf |
Städte Hadmersleben und Seehausen sowie die Gemeinden Altenweddingen, Ampfurth, Bahrendorf, Beyendorf, Domersleben, Drackenstedt, Dreileben, Eggenstedt
Ortsteile der Stadt Oschersleben (Bode) Alikendorf | Altbrandsleben | Ampfurth | Andersleben | Beckendorf | Emmeringen | Groß Germersleben | Günthersdorf |
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das Grabmal von Asche von der Ampfurth († 5. Oktober 1580), bestätigt werden. Das Grabmal in der Kirche von Ampfurth bei Oschersleben besteht aus Sandstein
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Wanzleben, sowie weitere 35 Gemeinden: Altbrandsleben, Altenweddingen, Ampfurth, Bahrendorf, Bergen, Beyendorf, Bleckendorf, Bottmersdorf, Dodendorf, Domersleben
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nach Hasserode. Ein ähnliches Bild von ihm befindet sich in der Kirche in Ampfurth. In der St. Johanniskirche in Pömmelte befindet sich ebenfalls ein Altarbild
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