Angststörung (auch: phobische Störung) ist ein Sammelbegriff für psychische Störungen, bei denen entweder eine übertriebene unspezifische Angst oder konkrete
Die generalisierte Angststörung (GAS) ist nach ICD-10 (F41.1) eine Form der „sonstigen Angststörungen“. Dabei verselbständigt sich die Angst und verliert
umfasst Phobien, die aufgrund ihrer besonderen Auslöser von den anderen Angststörungen abgegrenzt werden können. Wo nicht anders erwähnt, handelt es sich um
Phobie (altgriechisch φόβος, „Furcht“) steht für: eine Angststörung sozialwissenschaftlich und umgangssprachlich eine Abneigung, siehe Aversion die Neigung
effizientes Screening-Instrument zur Erfassung von generalisierter Angststörungen, der aus dem GAD-7 hervorgegangen ist und sich als eigenständiger Fragebogen
Soziale Phobien (oder soziale Angststörungen) gehören zur Gruppe der phobischen Störungen (Angststörungen). Das zentrale Merkmal sind ausgeprägte Ängste
das konzipiert wurde, um mögliche Patienten mit einer generalisierten Angststörung zu identifizieren sowie die Symptomschwere der generellen Ängstlichkeit
Höhenangst bezeichnet die Angst in (großen) Höhen und gehört zu den Angststörungen. Die Bezeichnung leitet sich vom griechischen Wort ἄκρος „ákros“ her
Menschen mit Angststörungen im stationären und ambulanten Bereich. Er hat Fachbücher und Ratgeber, insbesondere über verschiedene Angststörungen, verfasst
diverse schwerere Krankheiten entstehen, darunter koronare Herzkrankheit, Angststörung, Lungenembolie und Herzinfarkt. Verspannungen können die Beschwerden
Nervenzusammenbruch zusammen mit psychischen Erkrankungen wie Burnout oder einer Angststörung auf. Ein Nervenzusammenbruch entspricht im aktuell gebräuchlichen psychiatrischen
Verhaltenstherapie gezählt wird. Besonders gute Erfolge zeigt es bei Angststörungen, insbesondere bei wenig komplexen Störungsbildern. Beim Flooding wird
ist ein Selbstbeurteilungsfragebogen zur Bestimmung der Schwere von Angststörungen. Dabei sind aber keine Aussagen über spezifische Ängste möglich. Das
Belastungen und Anpassungsstörungen. In beiden Systemen sind sie den Angststörungen untergeordnet. Es gibt verschiedene weitere Störungsbilder, die den
Psychologe, der sich unter anderem mit der behavioristischen Erklärung von Angststörungen und der Lernpsychologie beschäftigte. Mowrer arbeitete als Psychotherapeut
unterschiedlichen Angststörungen vergleichen. Die Stichprobe setzte sich zusammen aus 777 Patienten ohne Angststörungen, 73 mit generellen Angststörungen, 66 mit
sowie aus dem gr. fóbos (φόβος) Angst, Furcht) ist eine spezifische Angststörung, gerichtet gegen kriechende oder krabbelnde Tiere wie Eidechsen oder
gesondert aufgeführt. Dort werden sie zumeist in den Codierung für Angststörungen von Erwachsenen, Phobien etc. zusammengefasst und somit von ihrer
beziehungsweise Hydrophobie (griech.: ὕδωρ: hydor: „Wasser“) ist eine Angststörung, die sich als Angst vor Wasser äußert. Da der Begriff Hydrophobie in
Therapiemethode aus dem Bereich der Verhaltenstherapie. Sie wird häufig bei Angststörungen eingesetzt und hat die Konfrontation mit angstauslösenden Themen zum
und Therapie traumabedingter Störungen Ätiologie und Behandlung von Angststörungen, speziell Agoraphobie und Panikstörungen Theorie und Praxis der Gestalttherapie
Hauptsächlich forscht Wells im Bereich der Sozialen Angststörungen, Generalisierte Angststörung, traumatische Reaktionen (wie zum Beispiel der Posttraumatischen
wurde. Es besteht eine Dreiwegs-Komorbidität zwischen Depression (sowie Angststörungen) und dem gesteigerten (schädlichen) Konsum von Alkohol und Nikotin,
(gr. sition „Speise“ und phobos „Angst“) bezeichnet eine spezifische Angststörung vor allen oder bestimmten Lebensmitteln und der Nahrungsaufnahme. Ursache
Symptome bei krankhafter Ausprägung als Generalisierte Angststörung (Teilbereich Sonstige Angststörungen). Die Reiz-Diskriminierung stellt den entgegengesetzten