Schmelztemperatur von Eisen wurde jedoch erst im Mittelalter erreicht. In den antiken Öfen wandelte sich das Erz um in festes Eisen und flüssige Schlacke, die aus
Als Dreiphasenbrand, (auch: Dreistufenbrand), wird ein Brennverfahren in der Keramikproduktion des antiken Griechenland bezeichnet. Schon bronzezeitliche
Die römische Kalkbrennerei in Iversheim ist der museale Ausbau einer ehemaligen antiken Kalkfabrik. Sie bestand aus sechs nebeneinander liegenden Kalköfen
Als Chytra wird in der klassischen Archäologie eine Form antiker griechischer Keramik bezeichnet. Die Chytra war ein wannenähnliches Kochgeschirr. Es ist
Der Töpferofen ist ein Ofen zum Brennen von Keramik – Irdenware, Faststeinzeug, Steinzeug, Fayence, Steingut und Porzellan. “Enclosed or semi-enclosed
Ein Salamander (von griechisch salambe ‚Feuerstelle‘) ist ein Ofen mit starker Oberhitze. In Profiküchen – z. B. denen in der Gastronomie – dient er zum
Der Banause wird als abwertende Bezeichnung gebraucht, mit der den Betroffenen ein Mangel an Intellekt, Feingefühl oder Bildung unterstellt wird; im Besonderen
Tabernae ist der Name der römischen Siedlung, aus der Rheinzabern (heute Rheinland-Pfalz) entstand. Der Ort war in der Antike ein bedeutendes Produktionszentrum
Eine Becherkachel, auch Wölbtopf genannt, ist eine antike bis mittelalterliche Ofenkeramik. Sie hat die Form von konischen Hohlkörpern aus Irdenware oder
Die griechische Vasenmalerei ist der übergeordnete Begriff für die meist mit brennbaren Erdfarben aufgetragene Dekoration griechischer Keramik. Sie umfasst
Als Kalzinierung, Calcinieren oder Calcination (von lat. calx für Kalkstein) bezeichnet man in der Chemie das Erhitzen (Brennen) von meist Kalkmineralien
Die Erzgießerei-Schale ist eine im rotfigurigen Stil verzierte Trinkschale des nach dieser Schale („Namenvase“) mit dem Notnamen „Erzgießerei-Maler“ bedachten
Das Puddelverfahren (auch Flammofenfrischen genannt) war ein im 19. Jahrhundert verbreitetes Verfahren zur Umwandlung des im Hochofen hergestellten Roheisens
Ein Hypokaustum oder Hypokauste (Latein hypocaustum, griech.: ὑποκαίειν hypokaíein „darunter anzünden, darunter verbrennen“; davon: ὑπόκαυστος, -ον hypókaustos
Ein Dreibein oder Dreifuß ist ein historisches Küchengerät. Es diente als Standgerät für Töpfe oder Pfannen am offenen Herdfeuer. Nachgewiesen sind Dreifüße
zeitweise ab 1942 bis zu seinem Tode in Remerscheid. Landhandel Buhl Nor-Antik-Ofen (Handel mit norwegischen Antiköfen) Legehennen-Farm der Firma Kirschbaum
Die Caracalla-Thermen (lateinisch Thermae Antoninianae) sind antike Badeanlagen in Rom. Sie zählen neben den Diokletiansthermen und den Trajansthermen
Budapest (ungarische Aussprache ['budɒpɛʃt]; anhören?/i) ist die Hauptstadt und zugleich größte Stadt Ungarns. Mit über 1,7 Millionen Einwohnern ist Budapest
La Graufesenque (lateinisch Condatomagus) ist ein Weiler im östlichen Gemeindegebiet von Millau im französischen Département Aveyron. Der Ort liegt an
Viessmann-Werke in Allendorf (Eder). In Burrweiler befindet sich jedoch noch eine Antik-Ofen-Galerie in den Ausstellungsräumen der Firma Stritzinger.Auf Gemarkung
47.56385083333319.049413333333Koordinaten: 47° 33′ 49,86″ N, 19° 2′ 57,89″ O Aquincum ist der Name der antiken römischen Stadt, die an der Stelle
Ein Schornstein ist eine überwiegend senkrechte Konstruktion in oder an Gebäuden oder Anlagen, auf Schiffen oder auf Dampflokomotiven, die Rauchgase (bzw
Als Waldglas bezeichnet man durch Eisenoxide grünlich gefärbtes Pottascheglas, das vom Hochmittelalter bis zur frühen Neuzeit (etwa vom 12. bis zum 17
Feuer wird in der Heraldik als gemeine Figur gebraucht, man spricht auch von Flamme, beflammt oder brennend. Nur Flammen im Wappen wirken durch die geschwungene
Abraham Leihammer (* 1745; † 4. Dezember 1774 in Stockelsdorf) war ein norddeutscher Fayencemaler des Rokoko. Leihammer war Sohn des aus den Niederlanden