Das Antiphospholipid-Syndrom, kurz APS genannt, ist eine der häufigsten Autoimmunerkrankungen. An ihr erkranken zwei bis fünf Prozent der Bevölkerung,
Phospholipide, sondern an mit ihnen assoziierte Proteine binden." vs. "eim Antiphospholipid-Syndrom finden sich spezifische Antikörper gegen verschiedene Phospholipide
Stilling-Tuerk-Duane-Syndrom, Lupus erythematodes (systemisch), Antiphospholipid-Syndrom (Hughes-Syndrom), Dermatomyositis, Sjögren-Syndrom, Hashimoto-Thyreoiditis
Bedeutsam können auch mütterliche Gerinnungsstörungen, wie z. B. das Antiphospholipid-Syndrom, eine Faktor-V-Leiden – Mutation, etc. sein. Auch embryonale Fehlbildungen
sowie einer schweren Präeklampsie. Das Krankheitsbild wird als Antiphospholipid-Syndrom bezeichnet. Antiphospholipid-Antikörper können als eigenständiges
(TTP) idiopathische Thrombozytopenie (siehe auch Morbus Werlhof) Antiphospholipid-Syndrom Fetale oder neonatale Alloimmun-Thrombozytopenie (NAIT oder FAIT)
Anti-Baby-Pillen Schwangerschaft Dehydratation (erhöhte Blutviskosität) Antiphospholipid-Syndrom Herabgesetzte Blutströmungsgeschwindigkeit (Stase, Immobilisation):
Arthritis undifferenzierte Kollagenose, Lupus erythematodes, Antiphospholipid-Syndrom, Sklerodermie, Sjögren-Syndrom, Borreliose Krankheiten aufgrund
erheblich das Risiko für eine Präeklampsie; hervorzuheben ist hier das Antiphospholipid-Syndrom (APS), welches als schwerwiegendster aller Risikofaktoren das Auftreten
Prozent Ursache der APC-Resistenz) Prothrombinmutation G20210A Antiphospholipid-Syndrom Mangel an Inhibitoren der Gerinnung, insbesondere Protein-C-Mangel
Variante des Morbus Behçet. Der Begriff wird auch als Synonym für das Antiphospholipid-Syndrom geführt. W. V. Reimold, J. Emmrich, D. Harmjanz, K. Kochsiek:
Syphilis sind, sondern auch bei anderen Erkrankungen vorkommen (insb. Antiphospholipid-Syndrom). Er wird auch als CMT (Cardiolipin-Mikroflockungstest) bezeichnet
Systemische Lupus erythematodes, aber auch das Sjögren-Syndrom oder das Antiphospholipid-Syndrom. Infektionserkrankungen bedingt durch Cytomegalievirus, Influenza
Chromosomenauffälligkeiten (z.B. balancierte Translokationen), das Antiphospholipid-Syndrom als einer erworbenen Thrombophilie, Gebärmutterfehlbildungen und
Ronald Asherson, Munther Khamashta, Joan Carles Reverter (Hrsg.): Antiphospholipid Syndrome in Systemic Autoimmune Diseases. Volume 10, 2009, ISBN 978-0-444-53169-8
Antabus-Syndrom s.a. Acetaldehydsyndrom Anticholinerges Syndrom Antiphospholipid-Syndrom Antley-Bixler-Syndrom Anton-Syndrom Aortenbifurkationssyndrom --
40 % der Erkrankten haben zusätzlich zu ihrer Grunderkrankung ein Antiphospholipid-Syndrom. Manchmal tritt die Hashimoto-Thyreoiditis, eine Autoimmunkrankheit
2010 Greg Yaitanes Thomas L. Moran – Hauptdiagnose: Primäres Antiphospholipid-Syndrom (APS) 116 6 Kopfgeburten Brave Heart 19. Okt. 2009 3. Mai 2010
siehe APRV-Beatmung APS Antiphospholipid-Syndrom siehe auch Systemischer Lupus erythematodes mit sekundärem Antiphospholipid-Syndrom aPTT activated Partial