Verdana ist eine serifenlose Linear-Antiqua-Schrift, die von dem Schriftdesigner Matthew Carter für Microsoft geschaffen und 1996 veröffentlicht wurde
Die Tahoma ist eine serifenlose Linear-Antiqua-Schrift, die 1995 von Matthew Carter für Microsoft entworfen wurde. Sie ähnelt Carters gleichfalls für
Die Univers [ynivɛʁ] ist eine serifenlose Linear-Antiqua-Schrift, die in den Jahren 1950/1951 bis 1956 von Adrian Frutiger entworfen und 1957 von der
Frutiger ist eine serifenlose Linear-Antiqua-Schrift, die 1975 von Adrian Frutiger entworfen und von der Schriftgießerei D. Stempel veröffentlicht wurde
Die Times ist eine Barock-Antiqua-Schrift, die ursprünglich 1931 von Stanley Morison und Victor Lardent entworfen wurde. Mittlerweile existieren zahlreiche
Nicolas Jenson, Francesco Griffo und Claude Garamond. Eine Renaissance-Antiqua-Schrift zeichnet sich durch ein harmonisches Schriftbild und eine sehr gute
Rundsockelstein aus Sandstein trägt die Inschrift „1 MEILE BIS BERLIN“ (in Antiqua-Schrift). Er ist einer von nur 18 heute noch erhaltenen Meilensteinen in Berlin
Die Poliphilus ist eine venezianische Renaissance-Antiqua-Schrift, die 1923 für die Monotype entworfen wurde. Die Herstellung erfolgte für den Bleisatz
Fraktur) auch in lateinischen Schreibschriften auftaucht. In einigen Antiqua-Schriften ist diese Variante als Einzelbuchstabe ähnlich „ʒ“ und in Ligaturen
und sich ursprünglich auf Vorbilder der römischen Antike bezogen. Antiqua-Schriften und deren Mischformen sind heute die am häufigsten genutzten Druck-
Aktiengesellschaft. Das kastenförmige Logo mit den drei Buchstaben in Antiqua-Schrift wurde 1912 von Peter Behrens entworfen.
ein Psalterium heraus und druckte als erster in der Schweiz Werke in Antiqua-Schrift ("Tractatus de cometis", ca. 1472; "Speculum vitae humanae", 1472 und
linearen Schnitt (klassischer 3-Maschinen Schnitt beim Fernsehen) Linear-Antiqua, Schriften bei denen die Buchstaben keine oder nur unwesentliche Strichstärkenunterschiede
einige Autoren des 19. Jahrhunderts ging stets mit der Verwendung der Antiqua-Schrift als Zeichen der Modernität einher. Im Jahr 1925 machte sich das Bauhaus
aus seiner Mainzer Zeit kannte. Dort entstand 1470 als erste eine Antiqua-Schrift, die für den Druck von Ciceros Epistolae ad Brutum (GW 6859) verwendet
Frakturschrift ein und wandte sich scharf gegen die Verwendung der Antiqua-Schrift. Publikationsorgan des Vereins war die Zeitschrift Heimdall. Zeitschrift
Scheiterhaufen im Jahr 1534 sehr wahrscheinlich. Garamonds erste Antiqua-Schriften dürften um 1530/1531 entstanden sein, als erstmals in vier verschiedenen
Charakter haben. Kursivschriften, bei denen wie bei den Kursiven der Antiqua-Schriften einige Buchstaben handschriftähnliche Formen aufweisen, gibt es nur
und Volltexte Verordnung über die Anmeldung des Vermögens von Juden (Antiqua-Schrift) Verordnung über die Anmeldung des Vermögens von Juden Götz Aly:
Ligaturen in einer Antiqua-Schrift mit langem Binnen-s (das seit seinem Verschwinden aus der Antiqua um 1800 üblicherweise nur in Fraktur-Schriften verwendet
allerdings mit diesem im Jahr 1898. Von Pfister war ein Gegner der Antiqua-Schrift; er plädierte 1887 für die Fraktur als „bewahrenswerte Eigentümlichkeit
„Secunda“, also „die Zweite“. Die „Tertia“ heißt 1606 in Verbindung mit Antiqua-Schriften auch „Biblia“ , mit Frakturschrift „Bibelfraktur“. Dies wird Peter
auch eine Kategorie:Schriftartfamilie (z. B. mit Unterfamilien wie "Antiqua-Schrift" o.ä.) vorstellen. Wäre nicht korrekter zu schreiben, „Eine Schriftfamilie
Schreibschriften und kursive oder schräge Schnitte unterschiedlicher Antiqua-Schriften, sollten nicht gemischt werden. Schriftauszeichnung Schriftklassifikation
entstanden auch die ersten populärwissenschaftlichen Zeitschriften. Antiqua-Schrift (Ablösung der Fraktur) Das 18. Jahrhundert brachte gravierende Veränderungen