Kaufmannsreeder, Norderstedt 2010, ISBN 978-3-8391-5759-6 Ralf Lange: Architektur in Hamburg. Der große Architekturführer. Junius, Hamburg 2008, ISBN 978-3-88506-586-9
Das Hamburgische Architekturarchiv ist eine von der Hamburger Architektenkammer eingerichtetes und getragenes Zentrum zur Dokumentation der Baugeschichte
Der Dovenhof wurde 1885/1886 erbaut und war das erste Kontorhaus in Hamburg. Es war von vornherein von seinem Bauherrn für die Vermietung an verschiedene
Gmp Architekten von Gerkan, Marg und Partner (eigene Kurzschreibweise: gmp) ist eine deutsche Architektensozietät in Hamburg mit Büros in Europa, Asien
Hamburger Kaffeemühle ist die umgangssprachliche Bezeichnung für ein freistehendes Haus, das in einem für Hamburg typischen Baustil erbaut wurde. Wesentliches
Die Hamburger Burg ist eine Wohnhausbauform, deren Grundriss Vorderfenster für alle Wohnungen bei guter Grundstücksausnutzung ermöglicht. Als Hamburger
Nachbrandarchitektur ist ein kunsthistorischer Hilfsbegriff und bezeichnet eine besondere Prägung der hamburgischen Architektur nach dem Großen Brand von
Als Schlitzbauten werden vornehmlich in Hamburg in der Zeit zwischen 1893 und 1914 entstandene mehrgeschossige Wohngebäude bezeichnet, die mit ihrem T-förmigen
Blauraum Architekten ist ein Architekturbüro mit Sitz in Hamburg. Die Architekten folgen ihrem Gründungsprinzip: der Name des Büros ist nicht personifiziert
Das Hamburger Bürgerhaus, auch Althamburger Kaufmannshaus, war ein vorherrschender Haustyp, der sich in Hamburg im 13. und 14. Jahrhundert entwickelte
Das Alsterzentrum ist ein nicht ausgeführtes Hamburger Großbauprojekt. Im Juni 1966 stellte das Wohnungsunternehmen Neue Heimat von seinem damaligen Vorsitzenden
Der Architekten- und Ingenieurverein Hamburg (AIV Hamburg) ist ein Zusammenschluss von Architekten und Ingenieure des Bauwesens. Ziel ist die kritische
Stadthaus (Hamburg) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien Architektur Hamburg. Band 2: Fassaden (PDF; 6,4 MB), abgerufen 17. August 2010 Detlef
Zürich 1983, ISBN 3-7608-8116-5) Roger Popp: Die Mittelmaße in der Architektur. Hamburg 2005, ISBN 3-8300-1973-4. Andrea Palladio: Die vier Bücher zur Architektur
Die Quellenlage ist ganz ordentlich für ein Gebäude, das in der Architektur Hamburgs nicht in der ersten Reihe steht. Der begrenzende Faktor wird meine
schriftlicher Quellen. Hochschule f. Bildende Künste, Fachbereich Architektur, Hamburg 1984 (Diplomarbeit). Jesse/Schwantes: S. 6. Hamburgische Wappenrolle:
schriftlicher Quellen. Hochschule f. Bildende Künste, Fachbereich Architektur, Hamburg 1984 (Diplomarbeit). Albert Erbe, Christoph Ranck: Das Hamburger
Grewenig, Heidelberg 1980 Kunsthalle Kiel 1984 Galerie für Kunst und Architektur, Hamburg 1985 Fünf Bilder in der Staatsgalerie moderner Kunst, München; Foyer