Ausgleichsmandate dienen dazu, die bei bestimmten Wahlsystemen zustandekommenden Überhangmandate so auszugleichen, dass andere Parteien, die keine Überhangmandate
Die Aussagen über dei Ausgleichsmandate in Niedersachsen muss falsch sein, da 2008 der Landtag durch Überhang- und Ausgleichsmandate von 135 auf 152 Sitze
betrug 155. Für jedes anfallende Überhangmandat kam zusätzlich ein Ausgleichsmandat hinzu, so dass die Gesamtzahl der Mandate im Parlament immer ungerade
betrug 155. Für jedes anfallende Überhangmandat kam zusätzlich ein Ausgleichsmandat hinzu, so dass die Gesamtzahl der Mandate im Parlament immer ungerade
Stimmenzahl (relative Mehrheit) gewählt wurde. Zusätzlich konnte ein Ausgleichsmandat für eine Partei oder Liste erzielt werden, wenn deren Kandidaten zusammen
Stimmenzahl (relative Mehrheit) gewählt wurde. Zusätzlich konnte ein Ausgleichsmandat für eine Partei oder Liste erzielt werden, wenn deren Kandidaten zusammen
Landtagswahlen mit Erststimme und (ab 2013) bei der Bundestagswahl werden Ausgleichsmandate verteilt, die die Verhältnismäßigkeit der Zweitstimmenanteile wiederherstellen
Kandidat mit den viertmeisten Stimmen. Dadurch konnte er auch ein Ausgleichsmandat für die Liste, auf der er kandidierte, erreichen. Die Liste bestand
Größe von 598 Abgeordneten ergibt sich durch Überhangmandate und Ausgleichsmandate. Bundestagsabgeordnete werden durch Bundestagswahlen direkt (Direktmandat)
Sitze entfallen auf landesweit berechnete Ausgleichsmandate. In jeder Provinz kommt eines dieser Ausgleichsmandate zur Verteilung. Im Plenum des Parlaments
Verhältniswahl über die Zusammensetzung des 120 Sitze ohne Überhang- und Ausgleichsmandate umfassenden Landtages entschieden. Mit der Direktstimme wurde in den
Bundestagsabgeordneten und den Überhangmandaten sowie - seit 2013 - Ausgleichsmandaten besteht, nicht alle Beschlüsse und Gesetzesentwürfe den Bundestag
daher könne diese Regelung nicht für sie gelten. Da es im Falle eines Ausgleichsmandates nur zwei Möglichkeiten gäbe, das Verhältnis nach dem Ausscheiden eines
Parteien Ausgleichsmandate, um eine proportionale Verteilung der Sitze herzustellen; der Landtag vergrößert sich um Überhang- und Ausgleichsmandate. Theoretisch
ist Zimmermann Mitglied des Deutschen Bundestages. Er ist durch ein Ausgleichsmandat über die hessische Landesliste eingezogen, nachdem er sich im Bundestagswahlkreis
Sitzverteilung aller Listen im Wahlkreis erreicht ist (siehe auch Ausgleichsmandat). Der betreffende Wahlkreis ist dadurch im Landtag überrepräsentiert
SPD hatte 7 Überhangmandate. Die CDU erhielt 5, FDP und DVU je ein Ausgleichsmandat. Dadurch erhöhte sich die Sitzzahl des Landtags von 75 auf 89. Die
verfahren, jedoch sind in einigen Ländern im Fall von Überhangmandaten, Ausgleichsmandate vorgesehen, sodass im Landtag die Verteilung der Sitze immer der Verteilung
hätte damit zwei statt eines Überhangmandats erhalten, und das zweite Ausgleichsmandat wäre der FDP zugefallen - Schwarz-Gelb hätte trotz weniger Wählerstimmen
Direktmandate der SPD von 121 auf 122. Die CDU erhielt ein zusätzliches Ausgleichsmandat. So erhöhte sich die Gesamtzahl der Sitze von 237 auf 239. Rau bildete
Parteien vergebenen Sitze nennt man Ausgleichsmandate. Im Allgemeinen übersteigt die Zahl der nötigen Ausgleichsmandate die der Überhangmandate, da eine
Ausgleichsmandat. Die Ausgleichsmandate stellen eine landesweit annähernd proportionale Sitzverteilung zwischen den Parteien her. Ausgleichsmandate konnten
gewonnenen Direktmandate bereits reflektiert ist (siehe auch: Überhang- und Ausgleichsmandat). In Berlin kann jede Partei entscheiden, ob sie mit einer Landesliste
sowie je nach Auslegung einer Formulierung im Wahlgesetz 14 oder 20 Ausgleichsmandate. Ein weiterer Sitz kam in beiden Auslegungen hinzu, damit der Landtag
der Sitze wird um diese Überhangmandate und eine gleiche Anzahl von Ausgleichsmandaten erhöht und die Sitzverteilung erneut nach dem D’Hondt-Verfahren berechnet