in Essen) ist ein deutscher Politiker der SPD. Wurche ist von Beruf Bahnbeamter. Er trat 1946 der SPD bei. 1972 wurde Wurche als Vertreter Berlins Mitglied Ebersbach (* 5. April 1880 in Berlin; † nach 1933) war ein deutscher Bahnbeamter und Politiker (DNVP). Nach dem Volksschulabschluss 1894 absolvierte Wenig (1847–1908), deutscher Ingenieur des Bauwesens und preußischer Bahnbeamter. Michaela Wenig (* 1992), deutsche Skirennläuferin Steffen Wenig (* 1934) September 1965 in Bludenz) war ein österreichischer Politiker (SDAP) und Bahnbeamter. Er war von 1932 bis 1934 Abgeordneter zum Vorarlberger Landtag. Stadler Pfalz, Königreich Bayern; † 16. Dezember 1912 in Neapel, Italien) war Bahnbeamter, Zentrumspolitiker und von 1907 bis 1912 Abgeordneter in der Bayerischen führender deutscher Jazz-Diskograph aus München. Nach Tätigkeit als Bahnbeamter, im Verlagswesen und beim ADAC gründete er 1967 einen Jazz-Versand („jazz Oberösterreich; † 2. Februar 1952 in Linz) war ein österreichischer Bahnbeamter und Politiker. Nach dem Besuch der Volksschule war Enzelsberger zuerst (Malerin) (* 1954), deutsche Malerin Emil Ebersbach (1880–??), deutscher Bahnbeamter und Politiker (DNVP), MdR Georg Ebersbach (1913−1993), deutscher Volkswirt 10. September 1928 in Langenberg; † 29. Juli 2013) war ein deutscher Bahnbeamter und Politiker (CDU). Nach dem Volksschulabschluss und dem Besuch der August 1959 in Bregenz) war ein österreichischer Politiker (SDAP) und Bahnbeamter. Er war von 1920 bis 1923 sowie von 1930 bis 1932 Abgeordneter zum Vorarlberger Rechtswissenschaftler Hermann Weber (Beamter) (* 1939), österreichischer Bahnbeamter und Ministerialbeamter Hermann Anthony Cornelius Weber (1822–1886), deutscher Januar 1907 ebenda) war ein deutscher Bahnbeamter. August Bensen begann 1845 seine Laufbahn als Bahnbeamter in hannoverschen Diensten. Nach der Annexion Personen: Heinrich Wilhelm Bensen (1798–1863), deutscher Gymnasiallehrer und historischer Schriftsteller August Bensen (1825–1907), deutscher Bahnbeamter Günthert (* 1907 in Landau in der Pfalz; † unbekannt) war ein deutscher Bahnbeamter. Günthert schloss sein Studium als Diplom-Ingenieur ab. Während des Aussage erlernte Urs Kliby die deutsche Schriftsprache seinerzeit als Bahnbeamter, was ihm bei seinen Auftritten im benachbarten Deutschland zustatten der Nationalsozialisten wurde er entlassen. Nach 1945 wurde er erneut Bahnbeamter, zuletzt Bundesbahnrat. Ab 1927 war er Gemeinderat in Heidesheim. Februar in Berlin) war ein deutscher Ingenieur des Bauwesens und preußischer Bahnbeamter. Karl Wenig studierte an der Bauakademie Berlin Bauwesen. Hier gehörte Müser, Leiter der Harpener Bergbau AG in Dortmund Willi Müser (1928–2013), deutscher Bahnbeamter und Politiker (CDU), MdB und Unternehmen: Müser-Brauerei Kommissar Peter Frank: Peter Ahrweiler: Gefängnisgeistlicher Joachim Wolff: Bahnbeamter Jochen Meyn: Schleinitz Erich Weiher: Schultheiß Werner Schumacher: Gefreiter Paul Rehkopf: Landwirt Eugen Rex: Bahnbeamter Henry Pleß: Schutzmann Oskar Höcker: Schutzmann Hans Wassmann: Bahnbeamter Alfred Beierle: Passkommissar Martha Mai 1981 in Bern) war ein Schweizer Politiker (SP), Gewerkschafter und Bahnbeamter. Robert Bratschi war der Sohn des Landwirts und Lehrers Jakob Bratschi nach dem 28. Oktober 1944 im KZ Auschwitz) war ein österreichischer Bahnbeamter, Journalist, 1912 bis 1938 Vorstandsmitglied der Wiener Kultusgemeinde dokumentiert. Allem Anschein nach arbeitete er in jungen Jahren als Bahnbeamter und als Schreibkraft bei einer Versicherungsfirma. Am 8. Juli 1870 trat Familienname folgender Personen: Heinrich Günthert (1907–?), deutscher Bahnbeamter, Präsident einer Bundesbahndirektion Renate Günthert (1935–2011), deutsche Eines der Gründungsmitglieder des auf Initiative des Ludwigshafener Bahnbeamten Otto Link ins Leben gerufenen Pfälzerwald-Vereins war der pfälzische