Basalt ist ein basisches (SiO2-armes) Ergussgestein. Es besteht vor allem aus einer Mischung von Eisen- und Magnesium-Silikaten mit Pyroxen und calciumreichem
(griech. δολερός (dolerós): listig, trügerisch) ist ein grobkörniges Basaltgestein, das aufgrund seines Gefüges dem Gabbro ähnelt. Es tritt in kleineren
der tschechischen Staatsgrenze. Der vorkommende Nephelintephrit, ein Basaltgestein, wurde früher für Stütz- und Ufermauern sowie als Straßenschotter verwendet
auch sein römischer Kern, liegt südöstlich von drei kleinen Hügeln aus Basaltgestein mit den Namen St. Paolo, St. Pietro und St. Giuseppe. Südlich des Dorfes
umgebende weichere Erd- und Steinschicht verwittert, so dass das harte Basaltgestein an die Oberfläche trat. Die letzten noch bis heute andauernden Wirkungen
Er beschreibt das durch Verwitterung freigelegte, widerstandsfähige Basaltgestein im Innern eines erloschenen Vulkans, das als Härtling die umgebende
eine unter Naturschutz stehende Klippe aus Dolerit, einem grobkörnigem Basaltgestein. Sie liegt auf der westisländischen Halbinsel Snæfellsnes am Westrand
Inneren ein wertvoller Holzaltar Die Gole dell’Alcantara mit Erosion im Basaltgestein. Statistiche demografiche ISTAT. Monatliche Bevölkerungsstatistiken
abgebildet. Seine nördlichen Hänge sind relativ steil und werden von nacktem Basaltgestein gebildet. Im Gegensatz dazu erscheinen die Südhänge durch ihre üppige
Basaltabbaugebiete im nördlichen Rheinland-Pfalz. Hier wird seit dem Jahr 1900 Basaltgestein abgebaut. Südlich der Gemeinde verläuft die B 255, die von Montabaur
Verwitterungsprozesse trugen in den Jahrmillionen das weiche Gestein ab und das harte Basaltgestein widerstand. In dem Park finden sich zahlreiche Minerale wie beispielsweise
ehemals zur Mühlsteingewinnung und als Eiskeller genutzte Höhlen im Basaltgestein ND-7233-510 Kiefern „Adam und Eva“ westlich von Birresborn, Gewann
die ebenfalls vulkanischen Ursprungs sind. Er besteht aus tertiärem Basaltgestein mit einer Ummantelung aus Tuff. Entstanden ist er aufgrund tiefer Risse
mit diesem Namen bezeichnete, weit verbreitete Gruppe subalkalischer Basaltgesteine verwendet werden, sondern tholeiitischer Basalt. Tholeiitische Basalte
die Bögen der Blendarkaden sind von schmalen Bändern aus schwarzem Basaltgestein überfangen. Auch die nach oben größer werdenden Biforienfenster des
Ulmtalbahn, die 1925 in erster Linie zum Abtransport des Ton und dem Basaltgestein errichtet wurde und in ihrer kurzen Bestehenszeit keinen nennenswerten
wirtschaftliche Entwicklung des Ortes mit. In einem Steinbruch wurde sein Basaltgestein abgebaut und zu Straßenschotter verarbeitet. Dann wurde er zu einem
Der Kleine Kulm ist ein Geotop vulkanischen Ursprungs aus tertiärem Basaltgestein mit einer Ummantelung aus Tuff in Neustadt am Kulm nahe dem Rauhen Kulm
Gesteines, das seinen Ursprung in der Tertiärzeit hat. Der Abbau von Basaltgestein am Hohen Hagen ist ab 1825/26 belegt. Bereits 1856 wurde der Steinbruch
Stellen und bildeten kegelförmige Berge, in denen die Eruptivmassen zu Basaltgestein erkalteten. So entstanden Desenberg, Dörenberg und Hüssenberg sowie
als auch die der Apsiden werden von schmalen Bändern aus schwarzem Basaltgestein überfangen. In der klar gestalteten Westfassade finden sich gleich zwei
Comarca Garrotxa auf einem mehr als fünfzig Meter hohen Felsmassiv aus Basaltgestein. Das ursprüngliche Erscheinungsbild eines typisch katalanischen Dorfes
auch Mayener Lay/Ley(en) genannt, ist ein ehemaliges Abbau-Gebiet für Basaltgestein (Mayener Basaltlava) am nordöstlichen Rand der Stadt Mayen in der östlichen
schloss der letzte Töpferofen. Ein anderer Michelsberger Bodenschatz, das Basaltgestein der Landsburg, übernahm im Laufe des 20. Jahrhunderts die Funktion einer
Jahren statt. In der Römerzeit und dem frühen Mittelalter wurde das Basaltgestein der Hohen Buche als Baumaterial genutzt, u. a. zum Bau der Römerbrücke