Hallo, sprich etwas dagegen der Revision von FAIVOVICH et al. (2005) zu folgen und die Gattung Phrynohyas auch hier auf Wikipedia als Synonym der Gattung
Der Baumhöhlen-Krötenlaubfrosch (Trachycephalus resinifictrix; Synonym: Phrynohyas resinifictrix) gehört innerhalb der Ordnung der Froschlurche (Anura)
Kleiber nicht vermutet wurden. Die Nester der Kleiberarten befinden sich in Baumhöhlen oder in Felsritzen, welche sie mit Pflanzenmaterial ausbessern. Die Eingänge
für mich folgende punkte: niststandort in baumhöhlen. da muss klargestellt werden, dass dieser säger baumhöhlen vorfinden muss, selbst kann er ja keine
wassergefüllte Baumhöhlen periodische Gewässer dar, in denen der Wasserstand teilweise extremen Schwankungen ausgesetzt ist. Im Allgemeinen haben Baumhöhlen durchgehend
Hammerkopfs als Nistgelegenheit an. Nur gelegentlich nistet er auch in Baumhöhlen. Die Brutzeit fällt in die afrikanische Trockenzeit, das Gelege besteht
Gesteinshöhlen gemeint, aber auch kleinere Strukturen wie Löcher, Ritzen und Baumhöhlen in Totholz. Im Gegensatz dazu werden Lebewesen, die eigentlich keine Höhlenbewohner
sich sehr! --Daphne1981 12:27, 21. Jul. 2011 (CEST) Baumhöhlen oder Löchern oder Baumhöhlen oder -löchern? Vermutung: Die brüten nicht am Boden...
Sommerquartiere der Rauhautfledermaus sind Spaltenquartiere wie z.B. Stammrisse, Baumhöhlen und Felsspalten, man findet sie jedoch auch an Gebäuden, z.B. hinter Holzverkleidungen
Die Art nistete vermutlich in Baumhöhlen. - bräuchte eine erklärung. für einen flugunfähigen entenvogel ein problematischer brutplatz! vielleicht unter
über dem Boden befinden. Bekannt ist er für seine Neigung, nicht nur in Baumhöhlen sondern auch in Spechtröhren in Säulenkakteen zu nisten. Der fast ausschließlich
angelegt wird, um darin Eier zu legen und die Jungen großzuziehen. Diese Baumhöhlen werden, wenn die Spechte sie verlassen haben, von vielen andere Tieren
weit verbreitet. Er ist am häufigsten dort anzutreffen, wo es genügend Baumhöhlen und Nistkästen zum Brüten gibt; auf letztere ist er gebietsweise ganz
steigt also nicht in die Wipfelregion auf. Hier sucht es Unterschlupf in Baumhöhlen. Zwerghörnchen sind tagaktive Einzelgänger. Die Zahl der Jungen im Wurf
in tropischen Regenwäldern, Laub- oder Nadelwäldern. Hier leben sie in Baumhöhlen und kommen tagsüber hervor, um Nüsse, Früchte und Samen sowie manchmal
Felseninseln und an der Küstenlinie vorkommt. Er brütet auch nicht in Baumhöhlen, sondern nutzt Felsspalten und Felsvorsprünge. Der Feinsittich weist dagegen
vor. Er ist wie die meisten Eulen Höhlenbrüter und somit auf natürliche Baumhöhlen oder Höhlen größerer Spechtarten wie Schwarzspecht oder Helmspecht angewiesen
Zitronenwaldsänger (Protonotaria citrea) als einzige Arten der Waldsänger in Baumhöhlen oder Nistkästen. Das Verbreitungsgebiet des Rotbürzel-Waldsängers erstreckt
Waldschichten. Als Sommerquartier bevorzugt diese waldbewohnende Art Baumhöhlen. Ersatzweise werden aber auch immer wieder Nistkästen für Vögel angenommen
sie dem kräftigen Schnabel auf. Für den Winter werden Vorratslager in Baumhöhlen und -ritzen angelegt. Wird aber das Futter knapp, ist der Vogel ein häufiger
Tagsüber ziehen sie sich in selbstgemachte Blätternester zurück, die sie in Baumhöhlen oder anderen Unterschlupfen anlegen. Ihre Nahrung besteht aus Früchten
landwirtschaftlichen Nutzflächen oder Siedlungen. Das Nest befindet sich in Baumhöhlen, Mauernischen, Felsspalten oder zwischen Kletterpflanzen an Mauern. Die
Gelände oder in der Nähe menschlicher Siedlungen. Tagsüber schlafen sie in Baumhöhlen, Gebäuden oder Höhlen, am frühen Abend fliegen sie auf Nahrungssuche.
luciae) als einzige Arten der Waldsänger in Baumhöhlen, etwa verlassenen Spechtlöchern. Neben Baumhöhlen werden auch Nistkästen bezogen. Die Fortpflanzungszeit
Schlafen ziehen sie sich in selbstgemachte Nester zurück, die sich in Baumhöhlen oder am Boden befinden. Es sind keine größeren Bedrohungen bekannt, die