der Baureihe 50 mit einer führenden Laufachse und fünf Kuppelachsen zählen zu den gelungensten Konstruktionen der Deutschen Reichsbahn. Diese Baureihe wurde
als Baureihe 0640 geführte einteilige Typ mit einer Länge von 27,26 m heißt LINT 27. Bei der Deutschen Bahn AG wird er als Baureihe 640 geführt
1968 als Baureihe 110 sowie ihre Unterbaureihen als Baureihen 112 bis 115 geführt. Die E 10 war lange Jahre die wichtigste Lokomotiv-Baureihe im bundesdeutschen
Die Baureihe V 160 (ab 1968: Baureihe 216) war ein Diesellokomotiven-Typ der Deutschen Bundesbahn. Dieser ist die erste Variante der V 160-Familie, die
Januar 1968 wurden die Triebköpfe (Maschinenwagen) zur Baureihe 601, die Mittelwagen zur Baureihe 901. Für den internationalen TEE-Verkehr mit einem erhöhten
Die Triebzüge der Baureihe 423/433 sind S-Bahn-Triebzüge, die seit 1998 den Vorgänger DB-Baureihe 420 ablösen. Die Fahrzeuge wurden ursprünglich für die
Weltkrieg im April 1951 zusammen mit dem Typ 300 (Baureihe W 186) auf der IAA in Frankfurt am Main vorgestellt. Zusätzlich wurde der Typ 220 zusammen
Rhein-Main ablösen. Ursprünglich sollten sie auch bei der S-Bahn Rhein-Ruhr eingesetzt werden. Die Baureihe 430 wurde als Nachfolger der Baureihe 422/423
Der CargoSprinter (Baureihe 690/691) war ein in zwei Bauformen von der Rheiner Windhoff Bahn- und Anlagentechnik sowie der Aachener Waggonfabrik Talbot
Die Baureihe 628 ist eine Baureihe zweiteiliger Dieseltriebwagen der Deutschen Bahn AG, bestehend aus je einem Motor- (628) und Steuerwagen (928) oder
Die Baureihe V 80 bezeichnete den ersten neuentwickelten Dieselloktyp der Deutschen Bundesbahn für den Streckendienst, welcher ab 1968 als Baureihe 280
Juni 1909 statt. Die Reichsbahn übernahm 11 Maschinen dieses Typs als Baureihe 76, die Loks wurden mit den Nummern 76 001 – 76 011 versehen. Die letzte
mit Nassdampftriebwerk. Zwischen 1903 und 1910 sind 470 Maschinen der Baureihe beschafft worden. Die T 11 wurde zusammen mit der ähnlichen Heißdampflokomotive
wurden im deutschen Fahrzeugeinstellungsregister als Baureihe 452, die Zweikraftfahrzeuge als Baureihe 689 eingeordnet. Eine zweite Bauserie von 54 Fahrzeugen
mit der Baureihe 424, die im hannoverschen S-Bahnnetz eingesetzt wird. Mit der hochflurigen und äußerlich sehr ähnlichen reinen S-Bahn-Baureihe 423 gibt
Frankfurt am Main. April 1957 Verband der Automobilindustrie: Daimler-Benz AG. Werk Gaggenau - Typ LS 325, Gruppe 15, Nr. 1130/1200. Frankfurt am Main. April
Anhalter Bahn, auf der Main-Weser-Bahn und der Ruhr-Sieg-Strecke, auf der Eifelbahn, bis zur Ablösung durch Diesellokomotiven der Baureihe 221 auf der Schwarzwaldbahn
Frankfurt am Main, Mai 1960. Verband der Automobilindustrie: Daimler-Benz AG. Werk Gaggenau - Typ LPS 333, Gruppe 15, Nr. 1600. Frankfurt am Main, Mai 1960
der Technologie der Baureihe 120 wurden Mitte der 1980er Jahre die ersten ICE-Triebköpfe entwickelt. Der Antrieb der Baureihe 120 basiert auf dem
sollten noch 60 km/h gehalten werden. Die Baureihe 06 erhielt den Kessel der Baureihe 45 und viele mit der Baureihe 41 gleiche Bauteile. Das Fahrwerk mit
Die Baureihe R bezeichnet folgende Fahrzeugbaureihen: Baureihe R der Straßenbahn München R-Triebwagen der Straßenbahn Frankfurt am Main Hyundai KIA R
Die Baureihe H bezeichnet folgende Fahrzeugbaureihen: BVG-Baureihe H der U-Bahn Berlin H-Triebwagen der Straßenbahn Frankfurt am Main H-class der Straßenbahn
und S9) und schließt den Ersatz der Fahrzeuge der Baureihe 420 durch 91 Neubaufahrzeuge der Baureihe 430 mit ein. Bereits Anfang der 1960er Jahre begannen
Als Baureihe S werden folgende Fahrzeugbaureihen bezeichnet: Baureihe S (Straßenbahn München) S-Triebwagen der Straßenbahn Frankfurt am Main London Underground
Die Elektrolokomotiven der Baureihe E 18 (später DB-Baureihe 118 (ab 1968), DR-Baureihe 218 (ab 1970)) gehörten zu den schnellsten Elektrolokomotiven der