BDSM ist die heute in der Fachliteratur gebräuchliche Sammelbezeichnung für eine Gruppe miteinander verwandter sexueller Vorlieben, die oft unschärfer
BDSM Berlin e. V. ist ein Berliner BDSM-Verein. Der Verein war die erste sadomasochistische Gruppe Deutschlands, die als gemeinnützig und besonders förderungswürdig
Top (engl.: Oben) bezeichnet im BDSM eine Person, die für die Dauer einer Spielszene (Session) oder innerhalb einer Beziehung die dominantere, oftmals
Als BDSM-Emblem wird ein besonderes Erkennungszeichen aus dem Bereich BDSM bezeichnet. Das dreigliedrige Design wurde von einem anonymen Designer mit dem
wird Flagellantismus genannt und zählt zur sexuellen Spielart des BDSM. Im Bereich BDSM werden Peitschen oft von Tops eingesetzt. Sie dienen sowohl zur
Switch (engl.: wechseln, tauschen, umschalten) bezeichnet im BDSM eine Person, die für die Dauer einer Spielszene (Session), innerhalb einer Beziehung
Geschlechtsverkehr mit ihren Kunden praktizieren. In der nichtkommerziellen BDSM-Subkultur ist der Begriff Domina unüblich. Eine Frau mit dominanten Neigungen
BDSM ein gebräuchlicher Begriff für einen „Schutzengel“ bei Blinddates. Der Begriff wird in einem ähnlichen Zusammenhang auch in anderen, nicht-BDSM-bezogenen
und bietet eine sehr entspannte Liegeposition. Hierbei besteht im Bereich BDSM die Möglichkeit, den Bottom zusätzlich an Händen und Füßen zu fixieren. Einige
der Dungeon; von englisch für „Verlies“, „Kerker“) nennt man im Bereich BDSM jede Räumlichkeit, die für entsprechende Aktivitäten speziell hergerichtet
Eine Klammer ist ein Sexspielzeug, das zumeist von Tops im Rahmen von BDSM verwendet wird. Sie dienen sowohl zur Bestrafung wie auch zum Lustgewinn. Klammern
Atemschutzmasken) finden Verwendung vor allem bei Gummiliebhabern und im Rahmen von BDSM-Praktiken. Das Tragen von Gasmasken selbst wie auch der Anblick anderer Personen
Schlagzeilen ist eine regelmäßig erscheinende deutsche BDSM-Zeitschrift, herausgegeben vom Charon-Verlag in Hamburg. Das Magazin gilt als das bedeutendste
Unter Feminisierung versteht man im BDSM-Jargon ein erotisches Rollenspiel, in dem ein Mann durch Kleidung und Verhalten in die Rolle einer Frau schlüpft
Bottom (englisch für unten) bezeichnet im BDSM eine Person, die für die Dauer einer Spielszene (Session) oder innerhalb einer Beziehung die passive oder
Erkennungszeichen für Anhänger des BDSM ist. Er erhielt seinen Namen nach einem Ring, den die Protagonistin O in dem klassischen BDSM-Roman Geschichte der O von
McGeorge auch ein führendes Mitglied der BDSM-Szene in Washington, D.C. ist. McGeorge war Gründer der Washingtoner BDSM-Gruppe Black Rose und einer der Organisatoren
Die Leather-Pride-Flagge ist ein Symbol der homosexuellen Leder- und der BDSM-Subkultur. Die Flagge wurde von Tony DeBlase entworfen. Er stellte das Design
Üblicherweise wird das Petplay zu den Sexualpraktiken des BDSM gezählt. Klassische Elemente des BDSM, beispielsweise Machtgefälle, Unterwerfung, sexuell stimulierende
deutschsprachigen Raum tätiger eingetragener Verein, der Jugendarbeit in den Bereichen BDSM und Sexualaufklärung leistet. Die aus einer Eigeninitiative von Jugendlichen
consensual kink (RACK) sind zwei unterschiedliche Konzepte innerhalb des BDSM, um bei potenziell risikobehafteten Aktivitäten Einvernehmlichkeit zwischen
Hals getragen werden. Zur Fesselung finden sie vor allem bei Tieren oder im BDSM-Bereich Verwendung. Die verwendeten Materialien sind Metall, Stoff sowie
BDSM kann die Total Enclosure sowohl zur generellen Entpersönlichung als auch zur Feminisierung (BDSM) im Rahmen einer „Strafmaßnahme“ in einem BDSM-Szenario
(vollständiger Name: Libertine Sadomasochismus-Initiative Wien) ist ein Wiener BDSM-Verein. Der 1986 gegründete Verein war die erste sadomasochistische Gruppe
on Lesbian S/M brachte die Gruppe später auch das weltweit erste bekannte BDSM-Handbuch heraus, dessen didaktischer Aufbau auch heute noch Vorbild für viele