Beerwalde bezeichnet Beerwalde (Erlau), einen Ortsteil der Gemeinde Erlau, Landkreis Mittelsachsen, Sachsen Beerwalde (Klingenberg), einen Ortsteil der
Druckzentrum der OTZ. Beerwalde liegt an der Bahnstrecke Meuselwitz–Ronneburg und war Ausgangspunkt der Bahnstrecke Beerwalde–Drosen. Beide Bahnstrecken
13° 34′ 59″ O Beerwalde ist ein Ortsteil der sächsischen Gemeinde Klingenberg im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge. Beerwalde liegt etwa 5 km
für das Wenden von Zügen genutztes Gleisdreieck Beerwalde Süd W 11–Beerwalde Nord W 22–Bf Beerwalde entstand. Inmitten des Gleisdreiecks entstand ein
Wasserburg Beerwalde, auch Turmhügel Waal. Wallburg, Wall, Schanze genannt, ist eine abgegangene Wasserburg östlich der Kirche des Ortsteils Beerwalde der Gemeinde
Kriebstein. Beerwalde (Waldhufendorf, 1182: de silva quam Bero in possessione sua habuit) Neudörfchen (Häuslerreihe in Flur Beerwalde, 1800: Neudörfel)
Bild Anschrift Denkmalbezeichnung Bemerkung Beerwalder Straße 33 Schlosskomplex mit Park Lindenallee Förderturm Schacht Drosen
im Landkreis Greiz. Die Gemeinde besteht aus den Ortsteilen Löbichau, Beerwalde, Drosen, Falkenau, Großstechau, Ingramsdorf, Kleinstechau und Tannenfeld
Herren von Beerwalde im 14. Jahrhundert die Burg Kriebstein gründeten, lebten sie auf einer Turmhügelburg, dem Waal, die sich im Dorf Beerwalde befand und
Richtung Großenstein zum Werkbahnhof Beerwalde errichtet, die einen direkten Sandzugverkehr von Kayna über Beerwalde zum Versatzwerk in Löbichau ermöglichte
– Eingliederung nach Hermsdorf (1. März 1994) Auflösung der Gemeinden Beerwalde und Ruppendorf – Eingliederung nach Höckendorf (1. März 1994) Auflösung
eingemeindet. Borlas folgte am 1. Januar 1994, am 1. März 1994 gaben Beerwalde und Ruppendorf mit Paulshain ihre Eigenständigkeit auf. Am 31. Dezember
gespeist wird. Die Gemeinde Klingenberg besteht aus den elf Ortsteilen Beerwalde, Borlas, Colmnitz (mit Folge), Friedersdorf, Höckendorf (mit Edle Krone)
österreichischer Mathematiker William Berwald (1874–1963), US-amerikanischer Turner sowie der Musikerfamilie Berwald (Familie) Siehe auch: Beroaldo Beerwalde
Schönborn-Dreiwerden 1. Januar 1994 – Eingliederung von Beerwalde in Erlau, damit Ausgliederung von Beerwalde aus dem Kreis Hainichen und Eingliederung in den
Grund eines Gesetzes aus dem Kreis Hainichen. Lediglich die Gemeinde Beerwalde schied durch Zusammenschluss mit den Gemeinden Crossen bei Mittweida,
Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen Ortsteile von Klingenberg Beerwalde | Borlas | Colmnitz (mit Folge) | Friedersdorf | Höckendorf (mit Edle
Tanneberg war ursprünglich Filialkirche der Kirche von Beerwalde. Seit 2003 bilden Beerwalde, Tanneberg und das Kirchspiel Reinsdorf eine Kirchgemeinde
zählt etwa 200 Einwohner. Nachbarorte Röthenbachs sind im Nordosten Beerwalde im Süden Hartmannsdorf im Südwesten Friedersdorf im Nordwesten Pretzschendorf
1418 Burg und Ort Tannroda. Er war mit Clara, Tochter des Dietrich von Beerwalde, verheiratet. Seine Kinder waren Apel Vitzthum der Jüngere zu Tannroda
Zumroda und Zürchau; 15 Gemeinden aus dem Landkreis Gera (Thüringen): Beerwalde, Braunichswalde, Drosen, Gauern, Heukewalde, Jonaswalde, Linda b. Weida
Orte sind im Nordosten Löbichau, im Osten Kleinstechau und im Südwesten Beerwalde. Im Jahr 1336 fand die urkundliche Ersterwähnung statt. Die Gemeinde
Familie von Beerwalde war Lehen des Markgrafen von Meißen und schloss vor 1400 die Städte Waldheim und Hartha ein. Um 1407 war Dietrich von Beerwalde, Hofmeister
Löbichau und seinen Ortsteilen. Drosen lag an der stillgelegten Bahnstrecke Beerwalde–Drosen. Commons: Drosen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Altenberg, Ammelsdorf, Bärenburg, Kurort, Bärenfels, Kurort, Bärenstein, Beerwalde, Berreuth, Borlas, Börnchen b. Lauenstein, Cunnersdorf, Dippoldiswalde