Flügeln zu den farbenprächtigsten Fasanen. Die Henne ist überwiegend beigebraun und schwarz gebändert. Das natürliche Verbreitungsgebiet liegt im mittleren
Hinterfüßen sind die zwei äußeren Zehen verkleinert. Das Fell ist oberseits beigebraun und unterseits weiß. Verbreitet ist der Erdhase in den zentralasiatischen
Unterschwanzdecken sind schwarz. Bei dem adulten Weibchen dagegen ist der Kopf beigebraun ohne schwarzen Bart. Die Kehle ist schmutzigweiß und die Unterschwanzdecken
Weibchen, die 40 bis 55 Kilogramm auf die Waage bringen. Das Fell ist beigebraun bis rötlichbraun gefärbt, das Kinn, ein Streifen am Bauch und die Innenseite
sie wird 150 bis 200 Gramm schwer. Das Gefieder ist einheitlich hell-beigebraun, nur die Flügelspitzen sind etwas dunkler, der Kopf und die Unterseite
gelblich beigebraun mit braunerem Oberkopf, dunklerem Zügel und Ohrdecken. Kinn und Kehle sind etwas aufgehellt, die übrige Unterseite ist beigebraun mit einer
auffällig gezeichnet. Der Vorderkörper (Prosoma) ist einfarbig rotbraun oder beigebraun, die Cheliceren sind deutlich dunkler schwärzlich braun. Der Hinterkörper
mm. Grundfarbe des Vorderkörpers (Prosoma) der Weibchen ist ein helles Beigebraun. Das Prosoma ist breit schwarzbraun gerandet und trägt ein schwarzes Mittelband
90 Zentimeter und das Gewicht etwa 45 bis 65 Kilogramm. Das Fell ist beigebraun gefärbt. Die Geweihstangen des Männchens sind kurz und bilden eine einfache
Brutkleid unauffällig graubraun gemustert, im Schlichtkleid recht einfarbig beigebraun gefärbt, fällt aber im Flug durch ein kontrastreiches, schwarzweißes Flügelmuster
Hutmitte ist häufig etwas filzig. Die Unterseite des Hutes ist beige bis beigebraun, jung relativ glatt, später aderig. Der hohle, 3–8 cm lange und 3–8 mm
Der Vorderkörper (Prosoma) und die Beine sind beim Weibchen einfarbig beigebraun. Der Hinterkörper (Opisthosoma) zeigt auf weißlichem Grund oberseits in
Territorium. Diese Gazelle lebt in steinigen Halbwüsten. Sie hat ein beigebraunes Fell mit einem schwarzen Flankenstreifen. Als Besonderheit haben Spekegazellen
Fischotterarten. Das Fell ist an der Oberseite dunkelbraun und an der Unterseite beigebraun. Die Leithaare, die das kurze isolierende Fell bedecken, weisen einen
5–4,5 mm. Beim Weibchen sind Vorderkörper (Prosoma) und Beine einfarbig beigebraun. Der Hinterleib (Opisthosoma) ist oberseits glänzend gelblich-grün und
sind beige und fein gestrichelt. Die Unterseite ist blassbraun bis warm beigebraun und auf der Brust kräftig dunkel gestrichelt. Diese Zeichnung wird zu
adulte Vögel und haben cremefarbene Federsäume. Die Brust ist bei ihnen beigebraun verwaschen. Die Beine sind noch orangegelb, was zur Verwechselung mit
gefärbt. Der Kopf, der Hals, die Brust die Körperoberseite sind fahl beigebraun mit dunklen Streifen und Flecken. Die Wangen sind dunkel gestrichelt und
rotbraunen oder purpurnen Säumen. Das Weibchen ist insgesamt dunkel- bis beigebraun. Der Scheitel ist etwas dunkler als Gesicht und Unterseite. Die sonst
Rothörnchen nicht rot. Sie sind sehr variabel gefärbt, die Oberseite ist beigebraun, olivbraun oder schwarzbraun; oft wird sie im Winter dunkler als im Sommer
werfen es jährlich ab. Es ist sehr fein, weich und leicht gekräuselt und beigebraun. Kaschmir (WS) gewinnt man durch Auskämmen und sortieren der Flaum- oder
Männchen werden 6-9 mm lang. Vorderkörper (Prosoma) und Beine sind einfarbig beigebraun. Der längliche Hinterkörper (Opisthosoma) trägt auf gelblichem bis grünlichem
Laufe des Lebens beträchtlich. In den ersten zwei Jahren haben sie ein beigebraunes Federkleid mit markanter schwarzbrauner Streifung. In späteren Jahren
werfen es jährlich ab. Es ist sehr fein, weich und leicht gekräuselt und beigebraun. Angora (WA) (Haare vom Angorakaninchen), Kanin (WN) (gewöhnliche Kaninchenhaare)
werden 10 bis 15 mm lang. Der Vorderkörper (Prosoma) ist einfarbig hell beigebraun oder schwarz und stark weiß behaart. Der weniger dicht behaarte Hinterkörper