(auch Motorrad mit Beiwagen, seltener Motorrad mit Seitenwagen oder Beiwagenmaschine) wird ein Kraftrad mit Beiwagen bezeichnet. In der deutschen
insgesamt gebaut, davon 1090 an das belgische Militär als schwere Beiwagenmaschine ausgeliefert. Der seitengesteuerte Zweizylinder-Boxermotor der M12
Archiv): „Die besonders starke Beiwagenmaschine für den Sozius- und Beiwagentourenfahrer“ BMW die schnellste Beiwagenmaschine der Welt! Tourenmodelle: R
-sv-Motor – 110 km/h – Preis für Solomaschine: 66 Guineas, Preis für Beiwagenmaschine: 83 Guineas 1925 fuhr Davies seine eigenen Motorräder auf de Isle
mehr im Programm. Die R 71 wurde von BMW als die „Großtouren- und Beiwagenmaschine mit Hinterradfederung für stärkste Belastung“ beworben. Der Preis des
Zweitaktmotoren, sodass das belgische Militär 1937 eine hubraumgroße Zweitakt-Beiwagenmaschine in einer Stückzahl von 784 Exemplaren orderte. Die Leistung des
ein Eisrennen auf dem zugefrorenen See. 1928 waren nur Solo- und Beiwagenmaschinen beteiligt. Die Fahrer Toni Fleischmann auf Triumph-Motosacoche und
Eifelrennen auf dem Nürburgring. Ab 1936 startete er als Fahrer von Beiwagenmaschinen, bis 1938 Rennen mit Gespannen wegen schwerer Unfälle verboten wurden
Salzburg; 1987: Michael Krauser jun. brachte die ex-Weltmeisterschafts-BMW-Beiwagenmaschine von Deubel/Hörner von 1961; 1987: der schnelle Deutsche Erwin Bongards
Konstruktion, Sparsamkeit und Zuverlässigkeit in der Spitzengruppe der Beiwagenmaschinen. Noch in den 1960er-Jahren waren einzelne Puch-500-Gespanne mit Streckenleistungen
erhöht auf 751 cm³. Im Zuge des Westfeldzugs gelangten belgische Beiwagenmaschinen an die Wehrmacht. Zumindest das Modell FN M12 gelangte zu Test- und
Rennen fand am 10. September 1972 statt. Es nahmen 52 Motorräder, fünf Beiwagenmaschinen und 47 Automobile daran teil. Der Streckenrekord wurde für diese 4 km
"Kleinkraftrad", "Motorroller", "Kleinroller", "Moped", "Mofa" und auch noch "Beiwagenmaschine" umfasst und nicht allzu gestelzt ist. "Kraftrad" wäre für mich schon