Die Bergmütze, in Deutschland gelegentlich auch Skimütze bzw. Graumütze genannt, ist eine aus der österreichischen Militärtradition stammende Kopfbedeckung
Die Bergmütze ist eine der Kopfbedeckungen der Bundeswehr. Bei fast allen Soldaten der Gebirgstruppe zählt die Bergmütze zur persönlichen Ausrüstung und
ersetzt. Das ungarische Heer verwendet traditionell eine Variante der Bergmütze mit stark ausgeprägter nach oben und vorn zulaufender Spitze. Oft ist
Abwandlungen sind bei der Kopfbedeckung der Gefechtshelm und das Barett (bzw. Bergmütze für die Gebirgstruppe) sowie das Schiffchen bei Luftwaffe und Marine.
Gefechtsdienstes häufig auch zum Feldanzug, wird statt des Baretts die graue Bergmütze getragen. Daran wird das im Ersten Weltkrieg vom österreichisch-ungarischen
getragen (zwischen Koppel und Körper). Hauptartikel: Schiffchen, Bergmütze und Krätzchen Die ersten Mütze, die im Feld getragen wurde, war das schirmlose
Es ist nicht korrekt, dass die Angehoerigen der Brigade die Bergmuetze und kein Barett trugen. Dies trifft nur auf die Angehoerigen des Brigadestabes und
u. ä. trugen zusätzlich ein Edelweiß aus Blech seitlich-links an der Bergmütze und am Barett. Die Angehörigen der Polizeien der Länder tragen den Polizeistern
Sturmhaube Bärenfellmütze (Militär) Barett (Streit- und Sicherheitskräfte) Bergmütze Bordmütze Dienstmütze Feldmütze Kapitänsmütze Narrenkappe Prinz-Heinrich-Mütze
Generale) Barett mit ein oder zwei Barettabzeichen aus Stoff oder Blech Bergmütze, ggfs. mit (Hoheits-)Abzeichen aus Stoff (im Heer der Bundeswehr z. T
der Regel nur zum Dienstanzug getragen, zum Kampfanzug hingegen eine Bergmütze, die jener der deutschen Gebirgstruppe sehr ähnlich ist. Im Gegensatz
kennzeichen. Die Uniform dieser Division unterscheidet sich durch die graue Bergmütze sowie durch den als Berganzug anders geschnittenen Dienstanzug von den
bundesdeutsche Kokarde sowie gekreuzte Säbel angebracht, wie sie an der Bergmütze des Heeres getragen wurden. Am 27. April 1971 veranlasste der Führungsstab
Gefecht getragen. Schirmmütze bei formellen Anlässen Käppi/Feldmütze Bergmütze Schiffchen Barett, bei vielen Streitkräften in der jeweiligen Waffenfarbe
Operationssälen und Reinräumen) Sporthelm, Forsthelm, Footballhelm Anstoßkappe Bergmütze bei der Deutschen Bundespost (bis 1994), Deutschen Bundesbahn, Technisches
Amtsschild (bis 1995) Baschlikmütze eine nach dem Vorbild der Bergmütze gefertigte Dienstmütze der Bundespost Fahrzeuge der Deutschen Bundespost
vorhanden waren. Die Angehörigen der Brigade trugen daher auch nach 1981 die Bergmütze (kein Barett) und die Skibluse als Jacke des Dienstanzugs. Die Soldaten
Angehörigen des Brigadestabes und einiger weiterer Einheiten trugen daher die Bergmütze und die Skibluse als Jacke des Dienstanzugs. Ärmel- und Mützenabzeichen
des Kopfes des Verstorbenen wird eine Kopfbedeckung (Helm, Schirmmütze, Bergmütze, Barett), Öffnung nach unten, Schirm/Rand zum Kopf des Wappenadlers zeigend
getragen. Zum Dienstanzug gehört das Barett (bei der Gebirgstruppe die Bergmütze). Durch Barettfarbe und Barettabzeichen ist meist eine Identifikation
besondere Form des Dienstanzugs: Schibluse, Keilhose, Bergschuhe und Bergmütze anstelle des Baretts. Der Gebirgstruppe unterstellte Truppenteile der
Die Soldaten der Division tragen daher teilweise auch die traditionelle Bergmütze der Gebirgsjäger anstatt des Baretts. Der Wahlspruch stammt vom ehemaligen
Mützenkörper ist der Kopfform angepasst. Im Gegensatz zur sogenannten Bergmütze ist die militärische Version so ausgelegt, dass sie auch unter dem Stahlhelm
Baseballcap (grün oder schwarz) getragen. Die früher hier oft verwendete Bergmütze ist nahezu vollständig verschwunden. In Baden-Württemberg und Bayern führen
Offiziere ab Dienstgrad Leutnant bis Oberst eine Bergmütze mit silberner Biese tragen, während die Bergmütze der Generalität mit goldener Biese beschmückt