Pius XI. (* 31. Mai 1857 in Desio (Lombardei); † 10. Februar 1939 in Rom) – bürgerlicher Name Achille Ambrogio Damiano Ratti – war Papst von 1922 bis 1939
Pius X. (Giuseppe Melchiorre Sarto; * 2. Juni 1835 in Riese, Lombardo-Venetien; † 20. August 1914 in Rom) war von 1903 bis 1914 Papst der römisch-katholischen
Pius XII. (bürgerlicher Name Eugenio Maria Giuseppe Giovanni Pacelli; * 2. März 1876 in Rom; † 9. Oktober 1958 in Castel Gandolfo) war vom 2. März 1939
Antoninus Pius (* 19. September 86 bei Lanuvium; † 7. März 161 bei Lanuvium) war vom 10. Juli 138 bis zu seinem Tod römischer Kaiser. Das Römische Reich
Pius Paschke (* 20. Mai 1990) ist ein deutscher Skispringer. Paschke, der für den WSV Kiefersfelden startet, begann im Alter von vier Jahren mit dem
Pius Brânzeu (* 25. Januar 1911 in Vulcan, Kreis Hunedoara, Rumänien; † 1. Juli 2002 in Timișoara) war ein rumänischer Chirurg, Professor der Medizinischen
Pius Alexander Wolff, auch Wolf, (* 3. Mai 1782 in Augsburg; † 28. August 1828 in Weimar) war ein deutscher Schauspieler und Schriftsteller. Er war der
schreibt Pius XI.: „Wir wünschen freilich, dass es unter den Verehrern des hl. Thomas - und das sollen alle Söhne der Kirche sein, die sich mit den besten Studien
Die Kartoffelesser (De Aaardappeleters). Die Priesterbruderschaft St. Pius X. – eine Priestervereinigung katholischer Traditionalisten – hat in Gerwen
Kirche San Lorenzo in Miranda einer der am besten erhaltenen antiken Tempel Roms. Der Kaiser Antoninus Pius ließ den Tempel im Jahr 141 für seine verstorbene
an. Remo Girone wurde für seine Rolle als Pius XII. beim „Festival de Télévision de Monte-Carlo“ als „Bester Nebendarsteller“ nominiert. Der Regisseur
Der so genannte Antimodernisteneid war ein am 1. September 1910 von Papst Pius X. eingeführter Eid. Er musste von Klerikern der katholischen Kirche abgelegt
Vatikan) war eine deutsche Ordensschwester, Haushälterin und Assistentin von Pius XII. In den Kriegsjahren und danach (1944–1958) leitete „Madre Pascalina“
Angelo Giuseppe Roncalli – wurde am 28. Oktober 1958 als Nachfolger von Pius XII. zum 261. Papst der römisch-katholischen Kirche gewählt. Er wird auch
Divini illius magistri ist eine Enzyklika des Papstes Pius XI. vom 31. Dezember 1929 „über die christliche Erziehung der Jugend“. In einer Zeit zunehmenden
Hilfsaktionen während einer Choleraepidemie. Als Rampolla mit der Wahl von Pius X. aus dem bisherigen Amt ausschied und Kardinal Merry del Val ihm nachfolgte
verbannten sieneser Familie und später Papst unter dem Namen Pius II. Als Pontifex Maximus begann Pius, der sich in der Tradition antiker Stadtgründer sah, mit
Papstes schenken ihm Glauben. Immerhin wird ihm versprochen, dass Papst Pius XII. die Verbrechen Hitlers in seiner Weihnachtsrede anprangern wird − was
Kirchenmusik, in Form eines Motu proprios. Es wurde am 22. November 1903 von Papst Pius X. (1903–1914) veröffentlicht. Ursprünglich in italienischer Sprache abgefasst
Finaltisch wurde live und exklusiv bei ESPN übertragen. Pius Heinz gewann als erster Deutscher das Main Event. Folgende deutschsprachige
Päpstliche Akademie, die im Jahre 1603 gegründet und später im Jahre 1936 von Pius XI. wiederhergestellt wurde. Sie steht unter dem Schutz des regierenden Papstes
des gängigen historischen Begriffs waren Nerva, Trajan, Hadrian, Antoninus Pius, Mark Aurel und Lucius Verus, die sämtlich nicht als leibliche Söhne ihrer
Konzil nach Lyon zur Reformierung der katholischen Kirche ein. 1462: Papst Pius II. verwirft die mit den Hussiten bestehenden Böhmischen Kompaktaten und
Friedrich Pius Philipp Furtwängler (* 21. April 1869 in Elze; † 19. Mai 1940 in Wien) war ein deutscher Mathematiker, der vor allem auf dem Gebiet der
Roosevelt, US-amerikanischer Präsident Albert Lebrun, französischer Präsident Pius XI., Papst Heinrich Brüning, deutscher Reichskanzler Kurt von Schleicher