wichtigste Anziehungspunkt des Volksfestes sind allerdings die vielen Bierstände, die Bier aus Bamberg und seinem Umland ausschenken. In den vergangenen
Weinbaugebiete aufgebaut sind. Auf den übrigen Plätzen überwiegen die Bierstände mit Herforder Pils. In den meisten Jahren gibt es freitags ein Radrennen
gespielt wird. Traditionell gibt es auf dem Weinfest nur einen einzigen Bierstand, nämlich den des Ratskellers aus dem angrenzenden Rathaus. Die Rheingauer
ehemaligen Dorfrand von Pützchen. Die kleineren Geschäfte wie Schießbuden, Bierstände und Imbissbuden nehmen hingegen noch immer den alten historischen Ortskern
Im Außenbereich des Gästeblocks befanden sich Würstchenbuden, sowie Bierstände und eine große Toilette. Durch die getrennte Zuführung der Auswärtsfans
Wirtelstraße, verewigt. Bei der alljährlichen Annakirmes gibt es einen Bierstand mit den Originalen und seit einigen Jahren gibt es den Karnevals- und
Auch die Standgebühren, die von der Stadt erhoben werden sowie eigene Bierstände des städtischen Kulturservice tragen zur Tilgung der Kosten für das Fest
Chaos aus Los Angeles angekündigt waren. Nachdem am frühen Abend ein Bierstand mit den Worten „Freibier für alle!“ überfallen wurde, eskalierte die Situation
auf der Straße Gisela Schneeberger: Verkäuferin Ernst Cohen: Mann am Bierstand Hans Brenner: Bauarbeiter Bettina Redlich: Frau auf der Straße Ilse Neubauer:
ist) verkauft. Diese Gläser können während der Veranstaltung an den Bierständen dann kostenlos mit Kölsch gefüllt werden. Am Nachmittag starten in zahlreichen
Bierstand auf der 14. Kölner Bierbörse (August 2012)
alternatives Open-Air-Festival stattfand. Nachdem am frühen Abend ein Bierstand mit den Worten „Freibier für alle!“ überfallen wurde, wurde das Fährmannsfest
erweitert, der weitere Funktions- und Sanitärräume sowie einen weiteren Bierstand beinhaltet. Im April 2014 erhielt das Stadion eine 4,6 m mal 2,9 m große
aufgebaut wurden. Auslöser der Stürmung war eine Person, die auf ein Bierstand sprang und rief: "Freibier für alle!" Obwohl es offensichtlich von der
die meisten schwarzgekleideten Leute gegangen oder haben sich an den Bierstand verkrochen, während vorne eher das Schlager- und Ballermannpublikum stand