Als biologische Aktivität bezeichnet man die Gesamtheit der im Boden ablaufenden biologischen Prozesse. Sie ist umso größer, je reicher und vielfältiger
im Wasser. Eine gängige Definition ist: „Saprobie ist im Rahmen der Bioaktivität des Gewässers die Summe aller der Primärproduktion gegenüberstehenden
basierend auf Daten aus einer in-vitro-Verdauungssimulation und dem Test der Bioaktivität im Tierversuch. D.h. es wurde überhaupt nicht in vivo studiert, ob getrocknete
auch von Satelliten zu beobachten. In tropischen Regionen mit hoher Bioaktivität wurden starke Emissionen halogenierter Kohlenwasserstoffe beobachtet
ausreichend tiefen Temperaturen, in der Praxis −196 °C, kommt jede Form von Bioaktivität im Organismus zum Erliegen; damit wird jeder weitere Verfall des Gewebes
Photosynthese stattfindet, der höchste Artenreichtum und die höchste Bioaktivität zu verzeichnen ist. Es gibt jedoch in der Tat einige Hinterkiemer, die
Kohlenhydrate, deren Herstellung für die Forschung aufgrund ihrer diversen Bioaktivitäten interessant ist. Der Fruchtkörper hat eine unregelmäßige Form, und
Fermentation mit lebenden Mikroorganismen (Lebendfermentation) wird die Bioaktivität und Bioverfügbarkeit der im Granatapfel enthaltenen Polyphenole durch
wurden aus maritimen Schwämmen isoliert. Interessant ist die potenzielle Bioaktivität wie die Cytotoxizität, die antibakterielle und insektizide Wirkung, sowie
Aussage beruht auf Daten aus einer in-vitro-Verdauungssimulation, die Bioaktivität wurde im Tierversuch geprüft. Vitamin B12 ist in fast allen Nahrungsmitteln
konnten erstmals sowohl die sehr gute Bioverfügbarkeit als auch die Bioaktivität bestimmter Kollagen-Hydrolysate mit kurzkettigen Kollagen-Peptiden nachgewiesen
(teilweise auch über die VIAG): 1991 der Erwerb der BHS (München), 1995 der Bioaktivitäten der Sanofi S.A. (Paris), 1996 der MBT von der Sandoz AG (Basel), 1997
Bundesbericht Forschung 2006 hat das Institut folgende Aufgaben: Strukturen und Bioaktivitäten von pflanzlichen Naturstoffen, Struktur, Stoffwechsel und Wirkungsweise
Zahnschmerzen, Kopfschmerzen, Asthma und Rheuma. Spilanthol verfügt über viele Bioaktivitäten. Häufig wird es von der Kosmetikindustrie eingesetzt, um Falten zu reduzieren
zugänglich und reaktiver, was sich unter anderem auch in einer erhöhten Bioaktivität bemerkbar machen kann. So zeigen die Titanocen-, Molybdocen-, Niobocen
Im Artikel wird erwähnt: "die sehr gute Bioverfügbarkeit als auch die Bioaktivität bestimmter Kollagen-Hydrolysate mit kurzkettigen Kollagen-Peptiden nachgewiesen
(Simon Martin erinert sich vielleicht an die Stichelei bezüglich der Bioaktivität in der Erdkruste - ähnlich unischer). [5]Anpassung und Vermeidung oder