Der Begriff Bisamapfel bezeichnet Duftstoffzubereitungen mit Zutaten wie Ambra oder Moschus („Bisam“) sowie die tragbaren, meist annähernd kugelförmigen
Enthaltung, da Hauptautor. Danke an den Benutzer, der mir bei der Recherche geholfen hat, und an Historiograf für das Projekt Bibliotheksrecherche --Phrood
siehe Bisamratte das Fell der Bisamratte, siehe Bisamfell einen Geruchsstoff, siehe Bisam (Geruchsstoff) eine Duftstoffzubereitung, siehe Bisamapfel
unterscheiden. Bereits die ersten tragbaren Uhren, die in Parfümdosen namens Bisamapfel eingebaut waren, zählen zu den Formuhren. Formuhren wurde bis Mitte des
(Frazione) der Gemeinde Bucine in der Provinz Arezzo den Ambraapfel, siehe Bisamapfel den Gelben Ambra, siehe Bernstein Ambra ist zudem ein weiblicher italienischer
ebenfalls als Bisam bezeichnet. Ebenfalls nach dem Bisam benannt ist der Bisamapfel, ein Duftgefäß, das in den vergangenen Jahrhunderten als Parfumersatz
Name der Gemüsepflanze Balsambirne (Momordica charantia) ein kugelförmiger Duftbehälter, siehe Bisamapfel eine Bezeichnung für die Pflanze Clusia rosea
bekannt. Die jüngst aufgetauchte, 1505 (römisch MDV) datierte, Uhr in Bisamapfel-Gehäuse wird aufgrund des Monogramms PHN mit Henlein in Verbindung gebracht
Heinrich Blarer Portrait von 1460 mit den Insignien des Kannenordens: Pelz, Bisamapfel, Schulterband, Kleinod im Hintergrund. Gemalt vom sog. Hausbuchmeister
in Nürnberg von diesem eine selbstgehende Uhr geschenkt, die in einen Bisamapfel eingebaut war. Während seiner Zeit als Prediger in St. Annaberg (1526–1529)
setzt 11g Kampfer, in 30g Alkohol gelöst, hinzu.“ Renate Smollich: Der Bisamapfel in Kunst und Wissenschaft. Deutscher Apotheker Verlag, Stuttgart 1983
Düfte. Komet, Köln 2006, ISBN 978-3-89836-596-3. Renate Smollich: Der Bisamapfel in Kunst und Wissenschaft. Deutscher Apotheker Verlag, Stuttgart 1983
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einfach, da es viele ähnliche Objekte wie Räucherkugeln, Reliquienbehälter, Bisamäpfel, Siegelschnurkapseln, Chormantelschließen und andere gibt. Orientalische
sehr frühe Taschenuhren mit Federwerk und einer kugelförmigen Form. Ein Bisamapfel ist ursprünglich ein Riechapfel. Diese fanden im Mittelalter vom Orient
Auch außergewöhnliche Artikel sind erschienen, wie zum Beispiel ein Bisamapfel oder zwei Nähmaschinen. In Japan erschienen exklusiv diverse Schlüsselanhänger
Hofe. Im Jahr 1561 schenkte sie Elisabeth ein goldenes Maß mit einem Bisamapfel darin und die Königin revanchierte sich mit einer vergoldeten Schale.
Hans Beutmüller, und scheinbar randständige Erscheinungen wie Flohpelz, Bisamäpfel, Scherzgefäße, Zahnstocher oder den Spucknapf und die Studie »Kühlkugel
Giovanni Bellini (nach 1501), 61,5 × 45 cm, National Gallery, London. Der Doge trägt den Corno Ducale auf dem Kopf, am Gewand sind wohl Bisamäpfel befestigt
Abbildung vorausgesehen und ist ihm entgegengekommen, indem er der Dame einen Bisamapfel an einer Kette beigibt: Daß Kette und Apfel nicht in den Röcken versinken
Wasserschläuche Mitralklappeninsuffizienz Andrées Polarexpedition von 1897 Bisamapfel Banksia brownii Elektronenröhre Bahnhof Tuttlingen Charlie Haden Johannisberg