der Begriff Bitfehlerrate bevorzugt. In vielen Dokumentationen (inklusive der Handbücher von Antennenmessgeräten) wird die Bitfehlerrate mit dem Bitfehlerverhältnis
Frequenzen: 0 Hz–100 kHz Repeaterabstand: 2–20 km Bandbreite: < 10 kHz Bitfehlerrate: ? Beispiele: oberirdische Telefonleitung, veraltet, in Deutschland
für: Bela, Farin, Rod, die drei Mitglieder der Punk-Rockband Die Ärzte Bitfehlerrate, Maß für digitale Übertragungs- und Speicherqualität brominated flame
Schreibgeschwindigkeit geringer sind und sich bei einem Ausfall der Zelle die Bitfehlerrate (engl. bit error rate, BER) im Vergleich zu einer SLC-Speicherzelle
zwischen einer uncodierten und codierten Nachricht, um die gleiche Bitfehlerrate zu erreichen. Die uncodierte Nachricht stellt die Referenz dar, mit
Die aussage, dass "Dem SNR entspricht bei der Digitalübertragung die Bitfehlerrate." ,ist meiner Meinung nach, nicht richtig. Ich hab dies bereits geändert
Gewichtungsfaktor wird durch die zulässige Bitfehlerrate (BER) bestimmt. Übliche Werte für die Bitfehlerrate, wie beispielsweise bei Ethernet, sind Werte
Bitfehlerberechnung) preisgeben würde. Beispielsweise ließe sich aus einer Bitfehlerrate eine Blockfehlerrate berechnen. Je größer eine Blocklänge ist umso mehr
positiv" ist wahrscheinlich gemeint "in jedem Arbeitspunkt" (also für jede Bitfehlerrate), oder? --Drizzd 17:50, 2. Apr. 2008 (CEST) Ich habe den betreffenden
nicht nur die Empfangsfeldstärke, sondern auch die Qualität (z. B. Bitfehlerrate) berücksichtigt, um zu vermeiden, dass die Sendeleistung eines gestörten
Einsatzgebiet sind vor allem Funkverbindungen, die sich durch eine hohe Bitfehlerrate von bis zu 10−2 und Roundtrip-Zeiten von bis zu 100-200 ms auszeichnen
Übertragung (Wiederholung fehlerhafter Pakete), dadurch Verbesserung der Bitfehlerrate gegenüber dem Telefonnetz um einen Faktor von ca. 100.000 optionale
gleichzeitig die Gefahr des Ausfalls einer Zelle aufgrund steigender Bitfehlerrate (engl. bit error rate, BER). Zudem sind Verfahren wie Fehlerkorrektur
2006) nur eine im Rahmen der technischen Möglichkeiten garantierte Bitfehlerrate. Das Prinzip der Datenübertragung wurde von der ITU-T in zwei Empfehlungen
Trennschärfe abnimmt oder es zu Abtastfehlern kommt, die wiederum eine höhere Bitfehlerrate bewirken. Um hohe Datenübertragungsraten auch auf größere Entfernung
übertragenem Byte oder die hohe Zuverlässigkeit wegen der niedrigen Bitfehlerraten (BER). Nachteile ergeben sich vor allem durch die Sichtverbindung. Der
Konfektionsqualität schnell zu einer Erhöhung der Systemdämpfung und erhöhen die Bitfehlerrate. Umso wichtiger ist, dass die Stirnflächen bei der Fertigung durch ein
gemeldet werden. Die verwendeten Schnittstellen dürfen höchstens eine Bitfehlerrate von 10−10 aufweisen und selbst einzelne Bitfehler in einem SDH-Signal
eher hinnehmbar als eine stockende Übertragung. G.821 Hamming-Abstand Bitfehlerrate Kanalkodierung Kodierungstheorie Fault-Detection, Fault-Isolation and
Tabelle der ermittelte Codegewinn nur für die Modulation 8-PSK, bei einer Bitfehlerrate (BER) von 10−6 und in Abhängigkeit vom konkreten Faltungscoder angegeben
Deutsche Telekom in den Jahren 1992 und 1993 einen Feldtest durch, der die Bitfehlerrate im vorgesehenen Langwellenkanal (Sender Mainflingen, 129,1 kHz) bei
wander). Dies kann bei dem Empfänger zu einer deutlichen Steigerung der Bitfehlerrate und zu einem Verbindungsabbruch führen. Durch Ermittlung des störenden
Versorgungskriterium finden. Diese Bestimmung sah vor, dass ein Gebiet mit einer Bitfehlerrate von kleiner als 10−3 bei einem Störabstand C/N (Carrier to Noise) von
Fehlerkorrekturverfahren nicht möglich ist, die Bitfehlerrate auf 0 zu reduzieren. Die Bitfehlerrate wird dabei durch natürliche, stochastische Prozesse
folgende Vorteile genannt: Verbesserung der Übertragungsqualität mit einer Bitfehlerrate von 10−6. Zuverlässigere und schnellere Aufnahme in die Funkzugbeeinflussung