aber sehr aussagekräftige Darstellung des Blütenbaus findet sich in der Blütenformel. Der Blütenbau einer Art, Gattung oder Familie wird dabei durch Symbole
sinnvoll. Tja, siehe obige Frage von mir. Im Prinzip beschreibt deine Blütenformel dasselbe, nur das hier bei A2:2° +4 vermerkt wird, dass im äußeren Staubblattkreis
stellt die Morphologie einer Blüte meist anschaulicher dar als eine Blütenformel. Hierbei werden die Symbole für die Blütenteile in konzentrischen
Haben die Araliaceaen nun 5-100 Fruchtblätter? Dann bitte die Blütenformel ändern, da da 5-1 steht...
verwachsen. Am Grunde der Blüten befindet sich oft ein Nektardiskus. Blütenformel: Das Trisaccharid Umbelliferose wird als Reservestoff gebildet. Sehr
drei gut ausgebildeten Narbenlappen. Der Embryo ist meist kurz. Die Blütenformel lautet: Die Ordnung der Yamswurzelartigen (Dioscoreales) enthält drei
Steinfrüchte oder Apfelfrüchte hinzu. Zusätzlich wird auch die genannte Blütenformel hinfällig, die dann nicht mehr alle zugeordneten Arten umfasst. Cyanogene
erfolgt durch Insekten (Entomophilie). Am häufigsten trifft folgende Blütenformel zu: Es werden meist Kapselfrüchte gebildet, die selten einen, meist
Mai 2008 (CEST) Blütenformel habe ich ergänzt :o) --Ixitixel 11:56, 13. Mai 2008 (CEST) Für was steht das T in der Blütenformel? Habe ich hier nicht
Fruchtblätter sind zu einem oberständigen Fruchtknoten verwachsen. Die Blütenformel lautet: Es werden Kapselfrüchte gebildet. Anthracenderivate (Anthranoide
verwachsenen Fruchtblätter bilden einen oberständigen Fruchtknoten. Die Blütenformel lautet: Die Früchte sind Schoten. Die Heimat der Brassica-Arten
Fruchtblätter sind zu einem unterständigen Fruchtknoten verwachsen. Die Blütenformel lautet: Es werden meist Kapselfrüchte oder Beeren gebildet. Die Ordnungen
Der sehr kurze Griffel endet in drei bis fünf kopfigen Narben. Die Blütenformel lautet . Die beerenähnlichen Steinfrüchte können bei Reife schwarz, blau
alt (oder primitiv). Die Bestäubung erfolgt meist durch Käfer. Blütenformel: oder . Diese Pflanzenfamilie ist in Amerika und Ostasien verbreitet
einfächerige Kapselfrucht ausgebildet, die sich mit fünf Klappen öffnet. Blütenformel: Der Gewöhnliche Gilbweiderich ist ein Hemikryptophyt, eine Schaftpflanze
das ist eine Scheibe aus nektarabsondernden Drüsen. Die grundsätzliche Blütenformel ist: , davon gibt es bei einzelnen Taxa Abweichungen. Es werden meist
kultiviert werden, aber eine allzulange Liste macht wohl wenig Sinn. Blütenformel folgt noch. Sind die Kronblätter frei oder verwachsen? Ist nicht explizit
unterständig. Die Bestäubung erfolgt meist durch Wind (Anemophilie). Die Blütenformel lautet: oder Es werden Steinfrüchte, Nussfrüchte oder in Nüsschen zerfallende
Saxifragaceae sind homostyl, außer bei den heterostylen Jepsonia. Die Blütenformel lautet: oder oder Die Kapselfrüchte oder Balgfrüchte enthalten zwei
Juni bis August. Die Chromosomenzahl beträgt n = 14, bzw. 2n = 28. Die Blütenformel lautet: Der Wiesen-Storchschnabel ist ein ausdauernder Hemikryptophyt
sind beide Blütenformen zusammen oder nur eine davon vorhanden. Die Blütenformel lautet oder . Die Frucht ist meist eine Sonderform einer Nuss, die
nektarausscheidende Diskus sitzt an der Basis des Hypanthiums. Die Blütenformel lautet: oder Die Arten der Nordhalbkugel werden meist von Nachtfalter
sind zu einem unterständigen (synkarpen) Fruchtknoten verwachsen. Die Blütenformel lautet: Es werden unterschiedliche Früchte gebildet. Es sind meist
Stempel und einer kopfigen Narbe. Die Bestäubung erfolgt durch Insekten. Blütenformel: Es werden Kapselfrüchte gebildet, die 18 bis 36 Samen enthalten. An
Fruchtblätter sind zu einem oberständigen Fruchtknoten verwachsen (synkarp). Blütenformel: Bei vielen Arten erfolgt die Bestäubung durch Insekten (Entomophil)