weinen und vergoss bis zum 14. Januar 1992 700 Tage lang Tränen und „Bluttränen“. Die Katholische Kirche erkennt diese angeblichen Wunder nicht an.
der heiligen Alexej und Bonifaz anfertigen. Im Jahr 1663 soll das Bild Bluttränen geweint haben. Aus diesem Grund hätten die Türken, die die Umgebung plünderten
bluteten auch die Geißel- und Kopfwunden und aus ihren Augen flossen Bluttränen. Die Wundmale trug Therese Neumann bis zu ihrem Lebensende. Therese Neumann
vollziehen nach dem Abendmahl auch die Todesangst Jesu und sein Ringen unter Bluttränen / Blutschweiß nach. (Bsp. Nachtwachen, Anbetungsstunden) Insofern habe
über ihr Kind die Hände erhebt. Zu diesem Zyklus zählt auch das Bild Blutträne, das er 1973 zu Ehren von Salvador Allende, Víctor Jara und Pablo Neruda
großen Medien, die es verwendeten, an Demonstranten, die sich hinterher "Bluttränen" schminkten, oder an die Satire der Zeitschrift Titanic, die ein Heiner-Geißler-Bild