Die Abkürzung BMB steht für: Bergische Museumsbahnen Wuppertal e. V. Biel-Meinisberg-Bahn Boston-Montreal-Boston, Radrennen Bozen-Meraner Bahn British
ursprünglich von der Bozen-Meraner Bahn (BMB) und von den Böhmischen Commerzialbahnen (BCB) stammten. Die BMB (ein Stück) und die BCB (sechs Stück) beschafften
Schwellenwerk in Bözingen erschloss. Im Jahr 1913 wurde die Biel-Meinisberg-Bahn (BMB) eröffnet, welche von Biel her nach Meinisbeg führte. Die Strecke von Biel
Lokaleisenbahngesellschaft (ÖLEG), die restlichen gehörten der Bozen-Meraner Bahn (BMB). Nach 1918 wurden die Maschinen der ČSD und der FS zugeteilt. Während ihnen
Bomben gegen gegnerische U-Boote einsetzen konnten. Ab 1951 löste der BMB-2-Werfer das BMB-1-Modell ab. Die Boote waren zudem so ausgelegt, dass sie bis zu
Mähren, kurz ČMD-BMB (deutsch: Böhmisch-Mährische Bahn) und die Slovenské železnice, kurz SŽ (deutsch: Slowakische Eisenbahn). Die ČMD-BMB behielt ihre organisatorische
Die Biel-Meinisberg-Bahn (BMB) war eine 6,8 Kilometer lange Schweizer Schmalspurbahn von Biel über Biel-Mett nach Meinisberg, die von 1913 bis 1923 und
war es die Aufgabe des Bundesministerium für innerdeutsche Beziehungen (BMB) der Bundesrepublik Deutschland, den Beitritt komplett abzuwickeln. Während
erinnern. Betreiber ist der ehrenamtliche Verein Bergische Museumsbahnen e. V. (BMB), welcher einen der kleinsten Straßenbahnbetriebe der Welt unterhält.
umgehend eine Fortsetzung durch die eigenständige Biel-Meinisberg-Bahn (BMB). Gleichzeitig erhielt die bestehende Verbindung die Liniensignale 1 und
(BMB-ČMD). Sie erhielten nach 1945 die ČSD-Nummern 534.0129 bis 534.0149. Die 1938 zur DR gekommenen Lokomotiven wurden im Oktober 1942 an die BMB verkauft
Bugradfahrwerk ausgelegt und wird von einem in Lizenz gebauten Turbojet BMB (Rolls-Royce/Bristol Siddeley) Viper Mk 531 angetrieben. Die J-21 wurde bis
elektrischen Triebzugfamilie, bestehend jeweils aus den Endwagen BMa und BMb sowie den Zwischenwagen BC und BP. Sie sind für den Vorortverkehr konzipiert
Schönberg b. Kiel mit dem Schwerpunkt Hamburg / Schleswig-Holstein, die BMB mit einer Sammlung aus der Region Rhein-Ruhr-Wupper und lediglich das DSM
Mähren. Betreiber waren jetzt die Protektoratsbahnen Böhmen und Mähren (ČMD-BMB). In diese Zeit fällt eine signifikante Verdichtung des Fahrplanes. Bis zu
Österreichisches Staatsarchiv / Kriegsarchiv, Wien Besondere Marine-Bestimmungen (BMB) 36, Nr. 37 bzw. Marine-Verordnungen (MV) 41, Nr. 816 vom 17. November 1941
cell-extracellular matrix adhesion by suppressing β(1) integrin affinity. In: BMB Rep. 45, Nr. 3, March 2012, S. 159–64. doi:10.5483/BMBRep.2012.45.3.159
konnten vom Achterdeck Seeminen ins Meer abgesetzt werden oder über die BMB-2-Werfer Wasserbomben zur Bekämpfung von U-Booten verschossen werden. Zum
allerdings im Betrieb der nunmehrigen Protektoratsbahnen Böhmen und Mähren (ČMD-BMB). Als Grenzbahnhöfe wurden Kaunowa und Horosedl bestimmt. Im Reichskursbuch
In: Biochem Mol Biol Educ. 43, Nr. 3, 2015, S. 206-209. doi:10.1002/bmb.20849. PMID 25704928. Michael G. Rossmann, Dino Moras & Kenneth W. Olsen:
eingestellt. Mit der Januar-Ausgabe 2006 versuchte sich der Münchener Verlag BMB Medien GmbH erneut an der Etablierung einer deutschen Ausgabe. Im Mai 2006
Mähren. Betreiber waren jetzt die Protektoratsbahnen Böhmen und Mähren (ČMD-BMB). Am 9. Mai 1945 kam die Strecke wieder vollständig zu den ČSD. Am 1. Januar
human ceruloplasmin induced by a catechol neurotoxin, salsolinol. In: BMB Rep. 49, Nr. 1, 2016, S. 45–50. PMID 26077029. PMC 4914212 (freier Volltext)
Weltkrieges war das Fahrzeug im Bestand der Protektoratsbahnen Böhmen und Mähren (BMB-ČMD). Nach 1945 gehörte der M 234.001 dann zum Depot Praha Masarykovo nádraží
jetzt die Protektoratsbahnen Böhmen und Mähren (ČMD-BMB). Am 16. November 1941 nahmen die ČMD-BMB den Reiseverkehr wieder auf. Der Fahrplan von 1944 verzeichnete